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Er rief den Lenker an, fragte Olivia, wohin sie zu fahren wünsche, half ihr in den Wagen, gab dem Manne Geld, lüpfte den Hut und eilte hinweg. Als sie am andern Nachmittag in die Villa kam, sagte ihr der Diener Gerold, der Herr Hofrat sei im Garten. Langsam schritt sie durch die Alleen und über die Wege und gewahrte ihn endlich auf einem Beet, wo er harkte.

Als aber am Nachmittag das Laukischker Fuhrwerk ankam, stand ihr das Herz doch still. Sehr blaß trat sie den Aussteigenden entgegen und wagte im ersten Augenblick nicht, der Schwester ins Gesicht zu sehen. Der Schwager begrüßte sie laut, während Gertrud in kühlem Herabneigen das Gesicht leicht an sie legte, ohne sie zu küssen. Das hieß: »Ich habe nicht vergessen

Und wirklich schlief er noch, als Serlo hereintrat und rief "Wo sind Sie? Noch im Bette? Unmöglich! Ich suchte Sie auf dem Theater, wo noch so mancherlei zu tun ist." V. Buch, 11. Kapitel Eilftes Kapitel Vor- und Nachmittag verflossen eilig. Das Haus war schon voll, und Wilhelm eilte, sich anzuziehen.

»Der Pfarrer kommt heut nachmittag nach Hause«, sagt er. »Das gnädige Fräulein würde am besten daran tun, nach dem Gasthof in Broby zu fahren und heute nachmittag wiederzukommen. Ich stehe dafür ein, daß der Pfarrer heute nachmittag zu Hause sein wird

Worauf er die Haustür zuschlug und seine Leute barsch an ihre Geschäfte wies. Hierauf begab er sich, da seine Munterkeit bereits erschöpft war, wieder ins Bett und schlief abermals wie ein Ratz bis in den Nachmittag hinein.

Regine saß am Nachmittag ganz allein zu Hause; der Vater, der Bruder, die Schwester waren da- und dorthin gegangen. »Wenn du konfirmiert bist, nehme ich dich auch einmal mit dahin, wo’s lustig zugehthatte Marie versprochen; obgleich sie selbst nicht mehr so lustig aussah wie früher, sondern blaß und verstimmt war. Aber sie war doch gegangen, und Regine war allein.

Jodok, einem kleinen Bergnest, das die Brennerbahn fauchend umkreist. »Morgen fruh scheint d' Sunnversicherte der Führer, mit dem wir über unsere Pläne verhandelten, und so beschlossen wir, noch am Nachmittag zur Geraerhütte zu gehen.

»Dudu siehstihr doch sehr ähnlichstammelte der Landmann fassungslos und ließ Messer und Gabel aus seiner Hand klirren. Und am Nachmittag nahm Hedwig aus der Nebenstube wahr, daß Wilms, anstatt zu schlafen, bitterlich vor sich hin schluchzte. Dagegen vermochte sie nichts. Die Tote siegte.

»Wir dürfen nicht vergessen, daß der Hauser im Essen und Trinken wirklich beispiellos mäßig istversetzte Quandt, dessen Redlichkeit sich gegen eine unrechtmäßige Beschränkung sträubte. »Macht nichtsbeharrte die Frau, »ich muß doch immer um so viel mehr in der Küche haben, daß ein Hungriger satt wird. Das krieg’ ich nicht geschenktAm andern Nachmittag brachte Hickel das Monatsgeld.

Der Nachmittag gehörte einer schwierigeren Aufgabe. Diederich ließ Napoleon Fischer hinauf in seine Privatwohnung kommen. „Herr Fischer,“ sagte er und wies ihm einen Stuhl an, „ich empfange Sie hier und nicht in meinem Bureau, weil den Herrn Sötbier unsere Angelegenheiten nichts angehen. Es betrifft nämlich die Politik.“ Napoleon Fischer nickte, als habe er sich dies schon gedacht.