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Aber es war mir doch wunderlich und weh ums Herz, und ich mußte dem verödeten Plätzchen den Rücken wenden, um nicht noch weicher zu werden. Da blickte ich in die nächste Nachbarschaft und sah bald, daß ich es nicht allein war, der Trost und Ermutigung bedurfte.

Auch zeichnete sich Mores vor allen Katzen durch seine Neigung, sich zu waschen, aus, da doch sonst sein Geschlecht eine Feindschaft gegen das Wasser hat. Alle diese Absonderlichkeiten hatten den Mores in meiner Nachbarschaft sehr berühmt gemacht, und ich ließ ihn ruhig bei mir aus und ein gehen, er jagte auf seine eigne Hand und kostete mich nichts als Kaffee, den er über die Maßen gern soff.

Meistenteils, wenn sie zurueckkehrte, setzte sie sich unter die Saeulen des Portals vor einem Landhause in der Nachbarschaft; man suchte sie nicht mehr, man erwartete sie. Dort schien sie auf den Stufen auszuruhen, dann lief sie in den grossen Saal, besah die Statuen, und wenn man sie nicht besonders aufhielt, eilte sie nach Hause.

Zu ihm kommt endlich der Nachbar und sagt: "Freund, begreift Ihr nicht, daß mir Euer Lärmenmacher, Euer Tambour da, sehr ungelegen sein kann, wenn ich morgens noch ein Stündlein schlafen möchte, und daß Ihr Euch unwert macht bei der ganzen Nachbarschaft?" Ihm erwiderte der Nachbar: "Ich begreife das Gegenteil.

Wie kann ich das fördern, Frege? Und ob Du recht hast, ist noch sehr zweifelhaft. Dann bleibt er doch in unserer Nachbarschaft. Schon seine Nähe beunruhigt mich, flößt mir Furcht ein.“ Frege bewegte die Achseln. ‚Es mag zutreffen, aber in der Not nimmt man das, was man finden kann‘ stand in seinem Gesicht geschrieben.

Die Augsburger hatten bei Prinz Maxens Geburt Kaiser Friedrichen zu Ehren ein herrlich Bankett angestellt, das drei Tage dauern sollte, zu welchem sie viel Prälaten, Grafen und Herren aus der Nachbarschaft eingeladen hatten.

Er vorenthielt dem Arbeitsmann seinen Lohn und er nährte sich mit der Nahrung des Armen. Er ist reich geworden von der Armut der andern. Er hatte viel Goldes und Silber und edle Steine in Menge, doch der Bebauer des Landes, der in der Nachbarschaft wohnt, wusste den Hunger seines Kindes nicht zu stillen.

Der junge Schuster war auf allen Tanzplätzen und Kegelbahnen zu sehen. Wenn ihm jemand eine gute Lehre gab, so pfiff er ein Liedlein. Er ging mit seinem Scheibengewehre zu allen Schießen der Nachbarschaft und brachte manchmal einen Preis nach Hause, was er für einen großen Sieg hielt.

Shelby. »Inzwischen, Haley, wenn Ihr wünscht, daß die Sache in aller Stille abgemacht werden soll, wie Ihr vorhin erwähntet, so würdet Ihr am besten thun, Euch nichts davon hier in der Nachbarschaft merken zu lassen. Es könnte sonst unter meine Leute kommen, und es möchte kein sehr ruhiges Geschäft sein, einen von ihnen von hier wegzubekommen, wenn sie es vorher wissen, darauf verlaßt Euch

Das war wahrlich nicht die richtige Art, eine freundliche Nachbarschaft einzuweihen. In seinem