Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mein Loos will, dass ich der erste anständige Mensch sein muss, dass ich mich gegen die Verlogenheit von Jahrtausenden im Gegensatz weiss... Ich erst habe die Wahrheit entdeckt, dadurch dass ich zuerst die Lüge als Lüge empfand roch... Mein Genie ist in meinen Nüstern... Ich widerspreche, wie nie widersprochen worden ist und bin trotzdem der Gegensatz eines neinsagenden Geistes.
Sie nahm ihn noch fester in ihre Arme und legte seinen Kopf auf ihr Herz, dass er ihr Herz athmen fühlte, die Wärme ihres Busens ihn umfing. „Du lebst jetzt,“ sagte er langsam. „Aber Du wirst todt sein. Würmer werden in Dir wachsen, Du stinkst ...“ Er schleuderte seine Hände fort, als ob er Würmer von ihnen abschlenkerte. Seine Nüstern zogen sich zusammen im Ekel.
Wir schauen und kommen höher auf den Skansen, wir riechen die wilden Tiere und Siv sieht mit angezogenen Nüstern die See. Ich schenke ihr die weißen Korallen, die ich mitgebracht. Siv hat den Rhythmus der Musik noch in den Knien.
Im Motor begleitete er sie durch das Abendrot der Seine am Trokadero. Ihre Schläfen waren leicht eingebogen, die lebhaften Nüstern zitterten scharf und anmutig, das Auge war bedeckt mit einem perlmuttenen Schleier, unter dem das leidenschaftliche Herz sich kühl verbarg. Vor Bildern, im Musée Moreau, vor den Räuschen übergroßer Empfindung, fiel ihr Gesicht wie eingestürzt noch nach innen.
Sie ging durch einen Tamarindenwald. Kupfern schoß Glanz eines Daches durch die Zweige. Sie lauerte kurz, dann machte sie einen Bogen. Gegen Abend kam sie an eine Wiese. Seitwärts ein großes Kloster. Die Ebene lag ganz voll Sonne. Menschen strömten nach ihm zusammen, gleich Tieren, geschart, alle trugen die Köpfe gesenkt. Rinys Nüstern dehnten sich ein wenig. Sie blieb sitzen.
In der Thür drückte sie ihm die Hand sehr stark, ihre Nüstern bebten. „Nimm Dich in acht!“ ... Durch den Thürspalt nach der Kammer guckten die beiden Kinder. Der Lärm des klirrenden Glases hatte sie aufgeweckt. Sie witterten eine Scene, und waren nun dabei, neugierig, erwartungsvoll. Matzke hatte seine letzte Bierflasche dem Abgehenden gegen die Thür nachgeschleudert.
Aber wenn man es anrufen und fangen wollte, wurde es schwarz, Feuer sprühte aus seinen Nüstern. Das war das Schlachtross des Heidenkönigs. Auch von einer wundersamen Frau erzählten sie. Er hielt sie dort gefangen mit sich im Tode, die im Leben seine Braut nicht gewesen war. Denn zu den Zeiten waren Männer; solcher liess ein Weib nicht und ob er sie im Sturm geraubt.
Dort auf der Levée spielt ein munterer Trupp Creol-Poneys; die kleinen lebhaften Thiere halten, wie sie das riesige Fahrzeug herankommen sehn, wiehern und schnauben ihm mit offenen Nüstern entgegen, und stampfen den weichen Boden mit den unbeschlagenen Hufen, bis es ihnen fast gegenüber ist Wetter noch einmal wie sie da die dicken langen Mähnen und die Schweife emporwerfen, und klappernd und tollend geht's die Levée entlang in wildem Lauf.
Schlüpfte in die Fransenhosen und schlenkerte das Bein. Die Soubrette wandte aufhorchend den Kopf. Als die Erzählung aber nicht weiter ging, komplizenhaft und verkniffen: "Diese Mädel, natürlich! Unschuldig sind die auch nicht!" "Ob die unschuldig sind!" blies Flametti durch die Nüstern und langte sich den Kitt für die Nase. "Ich soll die Weiber nicht kennen! Mir muß man's sagen!"
Als sie die Alleen hinunterschritt zu einem der Tore, brausten sie über ihr, mit einem geheimen Ton der Erregung, den sie nie hier vernahm. Der Boden roch, daß ihre Nüstern sich spannten, es war der schwere Duft der Erde nach Regen. Als sie hinaustrat in die Ebene, sah sie sie mit einem ganzen großen Blick.
Wort des Tages
Andere suchen