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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und überall war sie zu Haus; er bewunderte die wunderherrlichen Blumen, die sie machte; man kam von diesen auf die natürlichen Blumen, auf seltene Pflanzen. Er beschrieb ihr eine Blume, die so wunderschön aussehe und die sich zu Girlanden gar hübsch ausnehmen würde, aber der Name fiel ihm nicht ein.

Aber bald wechselten unsere Kommandanten in schneller Folge, und auch einer, dessen Name hier zur Sache nichts tut, war eben abgegangen, während seine Gemahlin, die noch einige Zeit bei uns verweilte, bereits ein anderes Haus bezogen hatte. Zufällig kam ich in das Kommandanturgebäude, meine Augen suchen und vermissen das von mir gestiftete Bildnis.

Dem Bären kauert' ich zu Füssen mich, Und streichelte das Pantherthier, das mir In solcher Regung nahte, wie ich ihm. Meroe. So willst du nicht entweichen? Prothoe. Willst nicht fliehen? Meroe. Willst dich nicht retten? Prothoe. Was kein Name nennt, Auf diesem Platz hier soll es sich vollbringen? Penthesilea.

Aber lassen Sie doch hören, wie vernünftig diese Vernunft, wie notwendig diese Notwendigkeit ist. Tellheim Wohl denn; so hören Sie, mein Fräulein. Sie nennen mich Tellheim; der Name trifft ein.

Wo? Dowglas. Hier. Hot-Spur. Dieser, Dowglas? Nein: Ich kenne sein Gesicht zu wohl; ein braver Ritter war es, sein Name war Blunt; er trägt nur eine Rüstung wie der König. Dowglas. Ah! du Unsinniger! zu theuer hast du einen geborgten Titel erkauft. Warum sagtest du mir, du seyst ein König? Hot-Spur. Der König hat viele, die in seinen Kleidern gehen. Dowglas.

In seiner Gegenwart werden sie fallen und sich nicht wieder erheben, und es wird keiner da sein, der sie aus seinen Händen nähme und sie aufhöbe; denn sie haben verleugnet den Herrn der Geister und seinen Messias. Der Name des Herrn der Geister sei gepriesen! Kap. 48 b

»Ich heiße nur Heidi; aber weil ich soll Adelheid heißen, so will ich schon Acht geben «; Heidi stockte, denn es fühlte sich ein wenig schuldig, da es noch immer keine Antwort gab, wenn Fräulein Rottenmeier unversehens rief: »Adelheid!«, indem es ihm noch immer nicht recht gegenwärtig war, dass dies sein Name sei, und Fräulein Rottenmeier war eben ins Zimmer getreten.

Aber seinen eigentlichen Zweck hatte er verfehlt; der Prokonsulartitel, den er berechtigt war in allen Provinzen zu fuehren, blieb ein leerer Name, solange er nicht ueber eigene Truppen verfuegte.

Aber es ist heut zum ersten Mal in einem Herrenhaus und kennt die gute Manier nicht; aber es ist willig und nicht ungelehrig, wenn die Dame wollte gütige Nachsicht haben. Es ist Adelheid getauft worden, wie seine Mutter, meine Schwester selig." "Nun wohl, dies ist doch ein Name, den man sagen kann", bemerkte Fräulein Rottenmeier.

Die Tyrannin müsse sterben; ihr Name sei allgemein verhaßt; ihr Tod sei eine Wohltat für das Vaterland, und niemand verdiene es mehr als Essex, dem Vaterlande diese Wohltat zu verschaffen. Essex ist über diesen Antrag äußerst betroffen. Blanca, seine teure Blanca, kann ihm eine solche Verräterei zumuten? Wie sehr schämt er sich in diesem Augenblicke seiner Liebe! Aber was soll er tun?

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