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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sooft ich ihr seitdem ins Auge blicke, Schaut mir die Schlange blinkend draus entgegen, Und nur mit Schaudern nenn ich sie mein Weib. Wir fuhren ab. Ihr Bruder fiel. Durch sie? Jason. Er fiel der Götter Hand. Ihr alter Vater, Ihr fluchend, mir und unsern künft'gen Tagen, grub Mit blut'gen Nägeln sich sein eignes Grab Und starb, so heißt es, gen sich selber wütend. König.
An die bretterne Schiffswand, Wo mein träumendes Haupt liegt, Branden die Wellen, die wilden Wellen. Sie rauschen und murmeln Mir heimlich ins Ohr: "Betörter Geselle! Dein Arm ist kurz, und der Himmel ist weit Und die Sterne droben sind festgenagelt, Mit goldnen Nägeln Vergebliches Sehnen, vergebliches Seufzen, Das beste wäre. du schliefest ein."
War es Sympathie, die ich für ihn empfand? Der dunkle Bart beschattete dicke Lippen, die von stark entwickelter Sinnlichkeit zeugten, die großen Hände mit den breiten Fingerkuppen und den abgebrochenen Nägeln widersprachen der vornehmen Eleganz seiner schlanken Gestalt.
Anfangs waren die Schmerzen mehr im Unterleib, von da ist nach und nach der Schmerz in alle Glieder gekommen. Jetzt klagt er besonders über Schmerz unter den Nägeln. Er kann nicht sterben und gedeiht doch auch nicht. Er hat recht viel eingenommen, aber Alles war umsonst.«
Einmal fingen sie es wieder miteinander an, als sie ins Bett gingen, und sollen's getrieben haben bis früh um fünf Uhr, und als ihnen zuletzt vor Müdigkeit die Augen zufielen und ihr das Wort auf der Zunge einschlafen wollte, kneipte sie sich mit den Nägeln in den Arm und sagte noch einmal: Du Knicker!
Sie hatten indessen wirklich den Platz erreicht, wo von den beiden jungen Leuten eine Art Eremitage, aber mit hohem Balkon und einem sehr niedlich darüber angebrachten Rindendach errichtet war, und Theobald sich gerade damit beschäftigte, die letzte Bekleidung von geschälter Hickoryrinde über die Sitze und das Tischblatt zu nageln, während Eduard lange Stangen geschnitten hatte, der Treppe ein festes Geländer zu geben.
Als Arbeitsvorgänge sind zu verzeichnen: Messungen und Berechnungen in großer Fülle, Anzeichnen oder Anreißen, Sägen, Raspeln, Feilen, Bohren, Nageln, Schleifen, Beizen und Einlassen mit Politur.
Dazwischen hing das Bildwerk eines Mannes, der mit ausgebreiteten Armen an zwei Balken schwebte, die ein Kreuz bildeten, sein Kopf hing zwischen den Schultern herab und trug einen rauhen Kranz, der seine Stirn verwundet hatte. Anje versuchte sich aufzurichten, aber auch so erkannte sie mit Erschrecken, daß die Hände und Füße des Mannes mit Nägeln an das Holz geschlagen waren.
Die linke Hälfte ziert das Zeichen der Schlosser, zwei gekreuzte Schlüssel, die rechte zeigt das Wappen der Nagelschmiede, ein Herz von drei Nägeln durchbohrt, und je länger ich darauf sehe, desto mehr kommt es mir vor, als ob aus dem Herzen zwei rote Tropfen fließen. Lebt der Prinz noch, er hätte sich nie davon getrennt, auch nicht in höchster Not. Nur Räuberhand kann es ihm entrissen haben.
Für mich habe ich nichts mehr zu hoffen, endlich sehe ich das Muß, aber du sollst nicht reine Freude haben.« Er fuhr mit beiden Händen unter ihr Beinkleid, mit den Händen es ausweitend, zerfetzte er es zischend, mit den Nägeln riß er Stücke heraus und ballte sie in einen Knäuel in seiner Faust. Sie hielt ihm ihr weißes Gesicht entgegen, voll Hohn: »Wie willst du mir drohen?«
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