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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Der Präsident nickte beistimmend mit dem Kopfe, schwieg aber, und die Frau Präsidentin sagte: »Also hat sich der Herr Director doch endlich herbeigelassen, wenigstens in dieser Hinsicht seine Pflicht zu thun. Da muß ihm das Feuer tüchtig auf den Nägeln gebrannt haben

Denn um neue, noch schönere Sachen zu erhalten, welche er kommen oder anfertigen ließ, mußten sie ihm das frühere bezahlen, so daß sie unter einander klagten, er presse ihnen das Blut unter den Nägeln hervor.

Der Adjutant schlief im Vorzimmer auf einem Stuhle. Es war ein junger Edelmann aus einer sehr vornehmen Familie, äusserst correct immer mit blendend weisser Wäsche und gefeilten Nägeln. Wenn er den General gesehen hätte, wie er aufspringen, eilig sich neben ihn rangiren würde: Excellenz befehlen diesgeruhen das –! Jetzt im Schlaf sah er dumm aus wie ein Hammel. Er träumte nicht einmal.

Säle voll Lappen und Fetzen, dann wieder die gips-marmornen Wände mit Haken und großen Nägeln zerspengt, Gewehre dort aufgehangen und umher gestellt. Das Akademiegebäude nahm sich von außen noch ganz freundlich aus, nur eine Kugel hatte im zweiten Stock ein Fenstergewände von Sömmerrings Quartier zersprengt.

In der einzigen Stube im Erdgeschoß stand an der hinteren Wand ein großes Bett ohne Vorhänge. Die Seite am Fenster, in dem eine der Scheiben mit blauem Papier verklebt war, nahm ein Backtrog ein. In der Ecke hinter der Türe standen unter der Gosse Stiefel mit blanken Nägeln, daneben eine Flasche

Aber die Trollin stand ganz verblüfft da und betrachtete das Menschenkind. Sie sah die kleinen Händchen an mit den rosenroten Nägeln, die klaren blauen

Teile seiner Gliedmaßen hatten sich losgelöst, und so hingen am Kreuze nur unförmige Bruchstücke, Tierresten ähnlich, die sich Jäger an ihre Türen zu nageln pflegen. Das Heer Hamilkars war angesichts dieses unerwarteten Unglücks wie betäubt. Es hörte nicht auf Hamilkars Befehle. Matho benutzte diese Untätigkeit, sich nunmehr gegen die Numidier zu wenden.

»Jedes Stück unserer Kleidung, von der Leinwand an bis zu dem Seidenkleid, von den Nägeln unserer Stiefel bis zu dem feinen Leder unserer Handschuhe könnte von hohläugigen, müden Frauen, von blassen um ihre Jugend betrogenen Mädchen qualvolle Leidensgeschichten erzählen.

Schlug man ihm dann den Besitz zu, so hatte er ein gutes Geschäft gemacht, denn das war allein der Waldbestand trotz allen Raubbaues noch wert. Der anwesende Vertreter der Ritterschaftsbank saß im Hintergrunde und feilte an seinen Nägeln. Er war gedeckt; die Geschichte interessierte ihn nicht mehr.

Aber sieh, die sogenannte Mädchenkammer, hat die nicht ein nettes Stübchen für Gebhard gegeben? Seine Kriegsbilder hat er selbst an die Wand nageln dürfen und sein schmales Feldbett ist auch reinster Kriegsstil. Dazu paßt auch statt eines Mädchens die kleine Kriegswitwe, der du das Essen gibst; das alles stimmt herrlich zusammen. Nun fehlt nur er noch! Wie lange wohl?" Draußen wurde geklopft.

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