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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Oder steht etwa in der Mythologie des Herrn von Goethe, der Teufel könne nun einmal nicht anders aussehen, er k ö n n e sein Gesicht, seine Gestalt nicht v e r w a n d e l n? Nein, man lese:

Sie haben uns gut geholfen und jetzt sind wir froh, sehr froh, denn wir haben den Knaben, den lieben Knaben, und der Riese kann ihn nie mehr nehmenThis story is based upon one of the myths of northern literature, and will be found related at length in Simrock's "Deutsche Mythologie," or in the author's "Myths of Northern Lands," in the chapter on Loki. Der Pfeifer von Hameln.

Viele Stoffe sind dem Handwerkerleben entnommen: es erscheinen der auch hier unvermeidliche 'Walker', dann 'Der Seiler', 'Der Faerber, 'Der Salzmann', 'Die Weberinnen', 'Der Hundejunge'; andere Stuecke geben Charakterfiguren: 'Der Vergessliche', 'Das Grossmaul', 'Der Mann von 100000 Sesterzen' ^5; oder Bilder des Auslandes: 'Die Etruskerin', 'Die Gallier', 'Der Kretenser', 'Alexandreia'; oder Schilderungen von Volksfesten: 'Die Compitalien', 'Die Saturnalien', 'Anna Perenna', 'Die warmen Baeder'; oder travestierte Mythologie: 'Die Fahrt in die Unterwelt', 'Der Arverner See'. Treffende Schlagwoerter und kurze, leicht behalt- und anwendbare Gemeinsprueche sind willkommen; aber auch jeder Unsinn hat von selber das Buergerrecht: in dieser verkehrten Welt wird Bacchus um Wasser, die Quellnymphe um Wein angegangen.

Auffallend ist es, daß die ehstnische Mythologie, die doch sonst an weiblichen Personificationen reich ist, keine Gestalt wie die griechische Eileithyia, oder die römische Lucina aufzuweisen hat. Die Meermaid

"Sie finden", sagte der Kustode, "in dem ganzen Schloß kein Bild, das, auch nur von ferne, auf Religion, überlieferung, Mythologie, Legende oder Fabel hindeutete; unser Herr will, daß die Einbildungskraft nur gefördert werde, um sich das Wahre zu vergegenwärtigen.

Der Teufel und die Hölle sind, wie die theologische Forschung dargethan, somit als Weiterbildung jener früheren Erscheinungen anzusehen. Als Beweis dafür kann man anführen, dass die spätere christliche Gestalt und der Charakter des Teufels Züge aus der heidnischen Mythologie entlehnt hat und das Bild der Hölle dem Colorit früherer Vorstellungen oft recht ähnlich erscheint.

Auch auf den Inhalt sucht die Hochrenaissance ihre Nachahmung der Antike auszudehnen. Die religiösen Vorwürfe und Gestalten hatten schon lange ihre feste Form bekommen; jetzt wurde im Anschluß an die Antike aufs eifrigste die Mythologie und Allegorie gepflegt.

Ein Vorgang wie die Beseitigung des Urvaters durch die Brüderschar mußte unvertilgbare Spuren in der Geschichte der Menschheit hinterlassen und sich in desto zahlreicheren Ersatzbildungen zum Ausdruck bringen, je weniger er selbst erinnert werden sollte . Ich gehe der Versuchung aus dem Wege, diese Spuren in der Mythologie, wo sie nicht schwer zu finden sind, nachzuweisen und wende mich einem anderen Gebiete zu, indem ich einem Fingerzeig von S. Reinach in einer inhaltsreichen Abhandlung über den Tod des Orpheus folge .

Jakob wühlt neue Schöpfungen aus dem Boden hervor, eine Grammatik, die Mythologie, die Rechtsaltertümer, Wilhelm läßt gewissen alten Lieblingsautoren seine peinliche Pflege angedeihen und schreibt, bedächtig suchend und das Gefundene geduldig zusammenfügend, die Geschichte der Heldensage, die ihren Gegenstand durch Zeugnisse und eigene Entwicklung von außen und innen beleuchtet.

Die künstlerische Darstellung des Teufels und der Hölle ist vor dem achten Jahrhunderte nicht nachzuweisen, obwohl doch die Vorstellung beider in der Phantasie der christlichen Völker lebte. Die Bibel hatte ihr Bild im Besonderen vorgezeichnet und dasselbe war im Laufe der Zeit mit nationalen Vorstellungen aus der heidnischen Mythologie zu einem Gesammtbilde verschmolzen.

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araks

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