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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Abends las ich im französischen Heeresbericht: »Ein deutsches Unternehmen bei Regniéville mißglückte; wir machten Gefangene.« Daß die Gefangenen nur gemacht waren, weil unsere Leute sich bei der Suche nach dem ausgerissenen Gegner verirrt hatten, war nicht hinzugesetzt. Hätten die Franzosen ihre Gräben verteidigt, wie mutige Soldaten zu tun pflegen, so wäre es wohl anders gekommen.
Überhaupt werd' ich was der treffliche General nicht ganz zu wissen scheint nicht wie andere Mutige mutiger, sondern am stärksten durch Hasen, weil an mir das schlechte Beispiel sich zum Widerspiel umdreht. Kleine Pinselstriche mögen hier Mann und Frau mehr abschatten als verschatten! Als der nette Kellner mit der grünseidenen Schürze
Die geschilderten Vorgänge hatten zwischen Liebknecht und mir abermals eine Meinungsverschiedenheit hervorgerufen. Liebknecht hatte die Ansicht, Napoleon wolle den Krieg, Bismarck habe aber nicht den Mut, den hingeworfenen Fehdehandschuh aufzunehmen. So schrieb er am 13. Juli im „Volksstaat“: „Das Frankreich des Bonaparte hat dem Preußen des Bismarck die Kriegsfrage gestellt, und wenn letzteres sich nicht zu einem schimpflichen Rückzug entschließt, ist der Krieg unvermeidlich.“ Am 16. Juli schrieb er: „Der Mutige weicht zurück
Es fehlte nicht viel, so wäre Hill, den der Zorn des Präsidenten am ersten traf, noch am selben Abend aus seinem Amt gejagt worden; nur die mutige Fürsprache des Herrn von Tucher rettete ihn und lenkte das Gewitter auf schuldigere Personen ab, denn die Vernachlässigung, die der Gefangene erlitten, war allzu offenbar.
Niemals waren die Vornehmheit seiner Haltung und die heitere und mutige Unbekümmertheit seines Antlitzes vorteilhafter hervorgetreten; nie allerdings hatte man auch vor diesem Tage so oft in Albano von der Armut Giulios gesprochen.
»Laß mir nur machen,« meinte Nellie und machte ein höchst listiges Gesicht. »Heut’ abend, wenn Fräulein Raimar und alles andre auf seines Ohr liegt, dann erheben wir uns wieder von unsrem Lager und die mutige Ilse wird wie eine Katz’ leise aus die Fenster steigen und in der Baum klettern.
Jan Hök, der Soldat, konnte selber nicht verstehen, was ihm war, aber er merkte, daß ihm alles zuwiderging. Sein Heim bot ihm nur geringen Frieden. Die Söhne, die dort heranwuchsen, wurden stark, aber wild; abgehärtete, mutige Männer waren sie, aber auch ihre Hand war gegen alle, wie aller Hand gegen sie war.
Auf den ersten Ruf werden in allen Städten Flanderns mutige Klauwaerts aus dem Boden wachsen!«
Es waren kräftige Gestalten, mit breiten Schultern und starken Armen; unter den Sturmhauben hervor blickten ihn mutige Augen und breite ehrliche Gesichter freundlich an; er fühlte sich ehrvoll ausgezeichnet, eine solche Schar zu führen. Man näherte sich dem Fuß des Rothenberges, auf dessen Gipfel das Stammschloß von Württemberg weit über das schöne Neckartal hinsah.
Es sitzt keine Krone so fest, so hoch, Der mutige Springer erreicht sie doch. =Chor.= Es sitzt keine Krone so fest, so hoch, Der mutige Springer erreicht sie doch. Vorige. Zwei Jäger. Dann Marketenderin. Soldatenjungen Vorige. Zwei Jäger. Dann Marketenderin. Soldatenjungen. Wir ebenso gut seinen Namen führen Wir ebenso gut seinen Namen führen. Wieder ein Gebot ist: Du sollt nicht stehlen.
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