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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Es ging allerlei Jugend aus und ein, es wurde gespielt und musiziert, und ich nahm an allem Anteil, als verstehe es sich von selbst. Da verging manches Unsichere, Ungelenke und es fiel auch manches trotzige Wehren gegen bloß vermutete Geringschätzung von mir ab, da mir niemand etwas zuleide tat und ich im allgemeinen ein fröhlicher Bursch war, wo ich mich heimisch und im Recht fühlte.
„Meine Frau kann eigentlich keinen Abend mit mir allein sein! Sie musiziert, sie liest, sie plaudert wohl gern einmal über ernstere Dinge, hat Talent für jene und Verstand für diese; aber es muß immer ein Zeuge da sein, der sie bewundert, ihr zuhört, dem sie ihre kleinen Komödien vorspielen kann.
Droben empfing ihn schon das flotte Geigenspiel seiner Schüler, und nun wurde noch einmal vor Weihnachten ausgiebig musiziert. "Es wird ein Ball im Hotel arrangiert zur Weihnachtsfeier," erzählte ihm die Generalin am Schluß der Stunde, "es soll sehr schön werden."
"Ja, unser armer Alter! der musiziert jetzt mit den lieben Engeln, die auch nicht viel besser sein können, als er es war. Die ehrliche Seele saß da oben sicher in seiner Kammer. Als aber das Wasser kam und er die Kinder schreien hörte, da sprang er herunter und rettete und schleppte und trug und brachte in Sicherheit, daß ihm der Atem ging wie ein Schmiedegebläs.
Ein Diner wirkt so außerordentlich beruhigend ... Ich hatte heute nachmittag musiziert und fühlte mich ein wenig merkwürdig ... Jetzt ist mein Gehirn so tot, daß hier der Blitz einschlagen könnte, ohne daß ich bleich oder rot würde.« Als um halb zwölf Uhr heute der Konsul sich neben seiner Mutter am Frühstückstische niederließ, las sie ihm folgenden Brief vor: München, den 2. April 1857.
Es wurde musiziert, das Fräulein Eleonore spielte die Geige, die sie mitgebracht hatte, und ich hing mit den Augen an ihr, wie sie so schlank und hoch dastand in ihrem dunkelblauen Kleid und mit sicherer Bewegung den Bogen führte, während dagegen Fräulein Brigitte recht kümmerlich am Klavier saß, was mir heute auf einmal wieder auffiel und mir ein peinliches Gefühl schuf.
Während man hier des Trinkens halber auf und ab spaziert, welches sehr charakteristisch die Morgenparade genannt wird, musiziert eine Bande Spielleute rasch darauf los, so gut es gehen will, und läßt laut ihr God save the King und Rule Britannia erschallen.
Es war nicht Salome, wie es nicht Nora war, es war Helga, es war das Wunderbare in ihr, was sie von irgend woher hat, das zurückgedämmt, gefangen gehalten wird von der Tabaksfabrikantennüchternheit väterlicherseits in ihr. Das Klavier aus Hamburg war gekommen. Den ganzen Tag hatten sie musiziert. Abends musste Helga noch einmal singen, Griegs "Ich liebe dich!"
Dann wurde musiziert und gesungen, häufig auch getanzt oder ernsthafte Gespräche geführt, und alle fühlten sich von dem klugen, liebenswürdigen Mädchen angeregt. Wilms wurde allmählich stolz auf sie. Ihr Widersacher, der taube Krischan, war vom Hofe entfernt worden. Das hatte sich jedoch nicht so glatt abgewickelt und war jetzt die Ursache zu vielem Verdruß.
»Aber Sie spielen ja, gnädige Frau«, sagte er bittend und stand auf ... » Sie haben ehemals täglich mit Ihrem Herrn Vater musiziert.« »Ja, Herr Spinell, das war damals! Zur Zeit des Springbrunnens, wissen Sie ...« »Tun Sie es heute!« bat er. »Lassen Sie dies eine Mal ein paar Takte hören! Wenn Sie wüßten, wie ich dürste ...«
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