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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Davon wußte die junge Frau jedoch nichts. Sie lebte unter Bauern in einer weit entlegenen Gegend wenn sie überhaupt noch lebte. Liliencronas Heim Unter den Kavalieren war einer, den ich oft als großen Musiker erwähnt habe. Er war ein hochgewachsener, grobknochiger Mann mit gewaltigem Kopf und schwarzem, buschigem Haar.
Vom Standpunkt einer abstinenten Geschmacksbildung aus wird die Oper wegen der unorganischen Vielheit ihrer Mittel stets ein nicht ganz vollwertiges Kunstgebilde sein. Einheitlichkeit gewinnen kann sie nur durch den Musiker, der diese Buntheit der Mittel als natürliche Quellen seiner Phantasie empfindet und fruchtbar macht, nicht aber das Ganze durch
Da kommt auch alt Besenstielmütterchen schon. Ach segne mich, Mütterchen, bin ja dein Sohn. Da zittert der Mund im weißen Gesicht: "In Ewigkeit Amen!" das Mütterchen spricht. Zwölf winddürre Musiker schlendern herein; Blind Fiedelweib holpert wohl hintendrein. Da schleppt der Hanswurst, in buntscheckiger Jack, Den Totengräber huckepack.
Ich stand noch unschlüssig, überlegend, ob ich den Gästen, die gegangen waren, folgen sollte, oder ob ich noch bei der Todesfestlichkeit, die in diesen Räumen lag und mich anzog, verweilen durfte. Der Gestorbene war ein junger Musiker gewesen.
Der Musiker, der täglich in dem Traumleben von Klängen befangen ist, bedarf zu seiner Erholung eines totalen Heraustretens aus dieser Sphäre geistiger Dämmerung in die sonnenhellen Regionen des Verstandes, wo der Gedanke am Gedanken die elektrischen Funken schlägt. Welch ein Genuß ist eine wohlgeordnete, sich wie ein Kunstwerk entwickelnde Conversation!
»Frau Piefke, Bier!!« brüllte der Musiker mit vehementer Lustigkeit, und nun mußte Asmus auf seine Kosten eins trinken und noch eins und noch eins. Noch am selben Abend mußte Asmus mit dem weißen Elefanten auf du und du trinken, obwohl dieser ein viertel Jahrhundert älter war, und dann wurde nicht weniger abgemacht als dies: Asmus solle jeden Tag kommen und bei Bockholm das Klavierspiel lernen und solle sich Gesangsnoten verschaffen, z.
Welche Dekadenz, diese unpoetische Reflexion über deine himmlischen Dekadenzen, lieber trauter Schnee. Es ist eigentlich eine Ungerechtigkeit, daß der Dichter nicht gleich dem Musiker den Teilen seiner Werke hinzufügen darf, in welchem Tempo er sie genommen wissen will. Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!
Es waren lustige Herren, die gerne ein Glas Wein liebten, aber jung und schön waren sie nicht. Sie sah ihn an und schüttelte ungläubig den Kopf. »Sie sind nicht Jurist,« widerstritt sie. »Nun, ich bin doch neugierig, wofür Sie mich halten,« fragte er höchst amüsiert, »jetzt legen Sie eine Probe von Ihrer Menschenkenntnis ab!« »Sie sind Künstler – vielleicht Musiker – oder Maler?«
Die Musiker, welchen die Großartigkeit der »Intention«, die geistige Bedeutung der abstrakten Aufgabe über alles geht, stellen die neunte Symphonie an die Spitze aller Musik; während die kleine Schar, welche, an dem überwundenen Standpunkt der Schönheit festhaltend, für rein ästhetische Forderungen kämpft, ihrer Bewunderung einige Einschränkungen setzt.
Ein bedeutendes Hindernis für die Aufführung von Tänzen kann daher darin liegen, dass der Musiker zufällig nicht die Melodien spielen kann, welche zu den Szenen gehören, die der Tänzer gerade vorzutragen versteht.
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