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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Was der Griechen Kunst erschaffen, Mag der Franke mit den Waffen Führen nach der Seine Strand, Und in prangenden Museen Zeig er seine Siegstrophäen Dem erstaunten Vaterland! Ewig werden sie ihm schweigen, Nie von den Gestellen steigen In des Lebens frischen Reihn. Der allein besitzt die Musen, Der sie trägt im warmen Busen, Dem Vandalen sind sie Stein. Die schönste Erscheinung

Vogelgeschwätz und heimlicher Jubel über allen Gassen. ...Und auf Plätzen und Zeilen rollt, wallt und summt das unüberstürzte und amüsante Treiben der schönen und gemächlichen Stadt. Reisende aller Nationen kutschieren in den kleinen, langsamen Droschken umher, indem sie rechts und links in wahlloser Neugier an den Wänden der Häuser hinaufschauen, und steigen die Freitreppen der Museen hinan...

Wenn er vor einem Haus eine Karosse warten sah, verweilte er, bis der Herr oder die Dame erschien, und zu allen Tageszeiten trieb er sich in der Nähe der großen Hotels herum, auch vor den Museen und Kirchen, um die Fremden zu betrachten, die er mit erfundenen Namen und Titeln belegte, keineswegs um zu prahlen, denn es gab keinen Menschen, den er jemals eines vertraulichen Wortes würdigte, sondern um sich in eingebildete Beziehungen zu einer Welt zu setzen, nach der er das glühendste Verlangen hegte.

Ihr Leben war keins, das aus der Scholle herauswächst und mit allem verknüpft ist, was daran hängt. Wo sie hinkam, schien die Unterhaltung zu stocken, damit ein anderes Thema, das ihr angepaßt war, aufgenommen werden konnte. Die Globetrotter, die mit ihr durch die Welt zogen, sprachen von Reiseerlebnissen, von Museen und Musik an den Orten, die sie zusammen aufgesucht hatten.

Auf Kommoden und Bücherschränken, in Naturaliensammlungen der Schulen oder in den Glaskästen der Museen erblickt man die letzten Überreste der ursprünglichen Fauna des Landes; hier steht sie ausgestopft mit starren Glasaugen. Jeder zweite, dritte Vogel, der früher so allgemein war, daß er in die Sagen des Landes verwoben wurde, ist jetzt bald selbst nur noch eine Sage.

Da gab es nicht nur Kuchenbuden, Obstbuden, Bücherkarren, Karren mit Spielsachen, mit Kokusnüssen, die vor den Augen des Publikums geöffnet wurden, mit ambulantem Käse, der sich alle Düfte der Vorstadt unterwarf, mit Limonaden und Likören, da gab es auch Kasperletheater, Mordgeschichtenbilder, fliegende Museen, Naturalienhandlungen, Wachsfigurenkabinette, Theater, Singspielhallen – o, diese Singspielhallen!

Ein Wink, und Dichter werden wie in Zeiten großer hellenischer Vergangenheit öffentlich lesen. Auf zur Hebung der Schichten, die im Dunklen schaffen, zur Macht der Weisheit. Machen Sie aus den Theatern eine Säule, auf der Gesinnungshaftes gespielt wird. Haben Sie nicht Museen, Bildungsstätten, Akademien?

Es würde mich zu weit führen, wollte ich den Einfluss des mönchischen Christentums auf die Malerei und Kunst überhaupt weiter ausführen; ich überlasse das den unbefangenen Fachmännern und begnüge mich damit, auf die in den Museen aufgehängten Erzeugnisse hinzuweisen, welche dieser Religionsanschauung ihr Dasein verdanken.

Sie beherrschte einfach, was ihr entgegentrat, ohne es zu wollen und auch das, was sie nicht begriff, mit der Ungebrochenheit ihres Wesens. Saftigeres schälte sich ihnen nun heraus aus den Museen: Holbein, Ostade, Bosch, Grünewald, Brueghel, Mäleskirchner.

In der Nähe der Versammlungsorte, welche auf diese Weise für ihre allgemeinen und besondern Arbeiten vorbereitet worden, erheben sich die Museen, welche der Zergliederungskunst, der Zoologie, der Oryktognosie und der Gebirgskunde gewidmet sind. Sie liefern dem Naturforscher einen reichen Stoff der Beobachtung und vielfache Gegenstände kritischer Discussionen.

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