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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich hab' sie, Wie ich sie wünsche, das heißt, dünkt mich, mit Wenigem Viel. An dem Meere ging ich, und suchte mir Muscheln. In einer Fand ich ein Perlchen; es bleibt nun mir am Herzen verwahrt.
Aber er griff nicht zu. Es war nicht seine Zeit. Er schnitt alles durch. Stieg aus. Ein Pfahl markierte die Station. Einige Indianer verkauften geflochtene Gürtel mit Muscheln besetzt. Über ihnen stieg ein gewaltiger Himmel auf. Gegen den fuhr er los, drei Tage lang, im Büffelwagen.
So ein Erfolg war noch nicht. Unerhört! Festrausch verbreitete sich. Das war Stimmung! "Jesses, Jenny!" rief Fräulein Amalie voller Entzücken und doch kopfschüttelnd, "Trau mi net": wie er das singt! Wie er das singt!" "Kassieren!" rief Jenny. Rosa, Güssy und die Soubrette rannten mit den Muscheln.
FRANKLAND aufmerksam gemacht hat, auf diese Weise gebildet worden sind; aber wegen der groszen Anzahl der Muscheln, wegen ihrer häufig so geringen Grösze, wegen der Art, in der sie nur dünn zerstreut liegen und wegen einiger Erscheinungen in der Form des Landes glaube ich, dasz wir das Vorhandensein der gröszeren Zahl derselben einer geringen Erhebung des Landes zuschreiben müssen.
Das dunkle volle Haar war mit Blumen, rothen Beeren und kleinen farbigen Muscheln geschmückt, wie den Putz ähnlich auch andere eingeborene Mädchen trugen, aber in den Ohren hingen ihr goldene Zierrathen, wie sie die verhaßten Weißen mit herüber gebracht, den weichen runden Arm umschloß ein goldenes, steinbesetztes Band, und um die Schultern lag ihr ein himmelblau und roth gestreiftes seidenes Tuch und hing mit dem einen Zipfel vorn über die linke Brust herab.
Sah darüber gewölbt die Unendlichkeit des Waldes, den hellen Sand, die Muscheln, die Sonne . . . er sang, er spürte in einer heißen Gehobenheit, wie dies alles zu ihm gehöre und er sich wieder darein zurückergieße wie an die weißen Glieder Kalekuas. Kalekua aber irrte verwirrt umher. Glanz zog aus ihrem Auge. Sie sprach nicht, sie sah ihn lange an. Es war einsam um die Hütte.
Jenes verwitterliche Kalkgestein zeigt sich öfters wieder, am stärksten gegen Caltanisetta, wo es in Lagern liegt, die einzelne Muscheln enthalten; dann zeigt sich's rötlich, beinahe wie Mennige, mit wenigem Violett, wie oben bei San Martino bemerkt worden.
Seine Augen hefteten sich an das Land und zogen sich hin an dieser Kette. Gegen Morgen umfuhr er eine Bucht Korallen und schob sich in helles Wasser. Als sein Boot Sand unter sich erknirschen machte, wich die Dämmerung. Die Küste lag frei. Er sprang mit einem riesigen Satz hinüber. Es wurde Morgen, und Helligkeit stürzte über ihn. Vor ihm standen Eingeborene, die Muscheln suchten.
Ein anderes Exemplar, welches, wie ich vermuthe, ein Abdruck der Innenseite der flachen Schale ist, liegt in einem Steine von einer hellen, rostbraunen Farbe. Es ist noch ein drittes Exemplar vorhanden, welches ich für einen Abdruck der Innenseite der tiefen Schale halte, in einem sehr ähnlichen Stein, in Gesellschaft anderer Muscheln. Spirifer subradiatus G. SOWERBY.
Vier Jahre gingen dahin, und sie füllten noch vier Schiffe, eins mit Elfenbein, eins mit Moschus, eins mit Gewürznelken und eins mit Muskatnüssen. Aber als diese Schiffe alle beladen waren, erhob sich ein furchtbarer Sturm. Alle Schiffe gingen unter mit ihren Nelken und Muskatnüssen und Moschus und Elfenbein und Korallen und Sandelholz und Muscheln.
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