Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Karl entgegnete mit munterer Stimme: „Ja, ja, von ganzem Herzen!“ Keiner der Anwesenden, mit Ausnahme des französischen Gesandten, hatte eine Ahnung, daß der König mit diesen Worten den Entschluß aussprach, sich in die Arme der katholischen Kirche zu werfen.
seinen Leichenstein zwar einmal auf sich, aber nicht in sich tragen will. Und kam ich nicht ins weinende Komödienhaus zurück und viel munterer in die allgemeine Rührung ein, weil ich dann nichts mehr zu erleichtern brauchte als mein Herz? Sehr im Finstern kamen wir in Niederschöna an. Dritte Station, von Niederschöna nach Flätz.
Nachdem ich den Morgen zugebracht, die verschiedenen Kirchen zu besuchen und die Volksgesichter und Gestalten zu betrachten, fuhr ich zum Palast des Vizekönigs, welcher am obern Ende der Stadt liegt. Weil ich etwas zu früh gekommen, fand ich die großen Säle noch leer, nur ein kleiner, munterer Mann ging auf mich zu, den ich sogleich für einen Malteser erkannte.
Erinnre mich nicht jener schönen Tage, Da mir dein Haus die freie Stätte gab, Dein edler Vater klug und liebevoll Die halberstarrte junge Blüthe pflegte; Da du ein immer munterer Geselle, Gleich einem leichten bunten Schmetterling Um eine dunkle Blume, jeden Tag Um mich mit neuem Leben gaukeltest, Mir deine Lust in meine Seele spieltest, Daß ich, vergessend meiner Noth, mit dir In rascher Jugend hingerissen schwärmte.
Deutschland lag sinnlich und natürlich vor ihm, und es fielen dem edlen Jüngling unwillkürlich einige alte schöne Volkslieder ein, deren Wortlaut und Melodie er laut vor sich hersang, als sei er ein unbefangener, munterer Schneider- oder Schustergeselle, befindlich auf nächtlicher Handwerkswanderung.
Er war in seinen jungen Jahren als munterer aber etwas heftiger Mann bekannt gewesen; jetzt im Alter war er infolge von mancherlei Widerwärtigkeiten jähzornig und mißtrauisch geworden.
Indem ich mich nun gegen meinen Boten darüber beschwerte, trat ein untersetzter, munterer Mann zu uns heran, der auf einem ziemlich großen Reff eine verhältnismäßig leichte Bürde zu tragen schien. Man begrüßte sich, und es war gar bald am derben Händeschütteln zu sehen, daß St. Christoph und dieser Ankömmling einander wohl bekannt seien; da erfuhr ich denn sogleich über ihn folgendes.
Zuweilen wünsche ich, daß ich ein halbes Dutzend munterer Seelen hätte, die der meinigen subordinirt wären, und die alles das nach meinem Sinne ausführten, was ich nicht kann. Dergleichen Wünsche sind fast alles, was mir von meiner ehemaligen jugendlichen Lebhaftigkeit übrig geblieben ist."
Er will nun einmal sich selbst mystifizieren, er will eine Zeit hervorzaubern, in der er wahrhaft lebte, unerachtet er noch jetzt ein munterer starker Greis mit unverwüstlicher Lebenskraft und herrlicher Frischheit des Geistes, an Erregbarkeit und fantasiereicher Laune es manchem vor der Zeit abgestumpften Jünglinge zuvortut.
Schatzhauser saß schon unter dem Tannenbaum und rauchte aus einer kleinen Pfeife; doch sah er munterer aus als zuvor. "Warum weinst du, Kohlenpeter?" fragte er. "Hast du dein Herz nicht erhalten? Liegt noch das kalte in deiner Brust?"
Wort des Tages
Andere suchen