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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Sie träumen, daß ein schönes Mädchen ihnen ihr Taschentuch zuwirft, sie träumen von Beifallssalven hinter dem herabgelassenen Vorhang, sie träumen von munterem Lachen und dem polternden Lärm mitternächtlicher Gelage. Ein Kanonenschuß vor ihrem Ohr, ein Meer von eiskaltem Wasser gehört dazu, um sie zu wecken. Sie haben getanzt, musiziert, gesungen und Komödie gespielt.
Sophiens Augen hatten sich ein wenig verschleiert, aber sie sprach in munterem Tone: »Und zu Dietrich Peters.«
Da überließ sich Jeglicher mit ganzem Herzen dem frohen Gefühle der wieder erlangten Sicherheit, und die, so sich bis dahin so hart befehdet hatten, zogen in munterem Gedränge verbrüdert durch die Straßen der befreiten Stadt, und weil man so lange in Furcht gelebt und der Freude entbehrt hatte, so war auf diesen Tag die Stadt zu ausgelassener Lustbarkeit gerüstet.
Herr Jenkins, der wohlhabende englische Kunsthändler, bewohnte daselbst ein sehr stattliches Gebäude, den ehemaligen Wohnsitz des Jesuitergenerals, wo es einer Anzahl von Freunden weder an Zimmern zu bequemer Wohnung, noch an Sälen zu heiterem Beisammensein, noch an Bogengängen zu munterem Lustwandel fehlte.
Mischen Sie sich unter die feine Welt, rate ich Ihnen. Es scheint, daß Sie die Düsterkeit der Schreibstuben verkennen, wenn Sie mit so munterem Gesicht hierherkommen, um nach Arbeit zu fragen, als wollten Sie auf den Tanzboden gehen. Hier pflegt man linkische, trotzige Verbeugungen zu machen, meistens aber gar keine, Sie aber verbeugten sich vorhin vor mir wie ein vollendeter Weltmann.
Gleich!« antwortete dieser in munterem Tone und lief in den Hausflur. »Über Nacht bleiben wollen wir nicht, Bruder,« sagte Wasili Andrejitsch. »Wohin wollt ihr denn jetzt noch fahren? Es ist ja schon Nacht. Übernachtet doch hier.« »Das würde ich gern tun; aber ich muß fahren.« »Nun, dann wärme dich wenigstens auf; der Samowar ist gerade fertig,« sagte der Alte.
Der brave Hengst zog unter leisem Knarren der Kufen den Schlitten an und schritt in munterem Gange auf der innerhalb der Ortschaft glattgefahrenen, gefrorenen Straße dahin. »Wie kannst du dich unterstehen, dich da aufzuhocken?
Ihre Gestalt war entschieden vornehm in dem eng anschließenden braunen Kleid, das sie trug, und wie sie mit munterem Händereiben Klaus Heinrich zu den Stühlen geleitete, hatte sie die frischen und eleganten Bewegungen der Offiziersfrau. Nur in ihren Augen, deren Lider sie blinzelnd zusammenzog, war etwas wie Tücke und Mißtrauen, etwas Unverständliches.
Der Jüngling mochte das neunzehnte Lebensjahr noch nicht zurückgelegt haben; der Diener war nur einige Jahre älter und ein Sohn des Ortes, eine kräftige friesische Gestalt, mehr stämmig als schlank, von munterem Blick und einem Ausdruck von biederherziger Treue. Er trug die Jagdbeute, mehrere Schnepfenarten, Rallen und Bekkasinen.
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