Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Aus den Sälen der Schlösser zwang ihn dumpfer Drang in die Niederkeit. Unter gefälschtem Namen kam er zu dem Herzog von Burgund. Er trug den Titel eines tripolitanischen Adels. Er sprach die Mundart des Genuesischen, Neapels und des Orients. Sein Gesang umfaßte alle französischen Zungen. Geruch maßloser Unternehmung umgab ihn. So auffallend, erreichte er bald die Nähe des Herzogs.
Aber an Eurer Mundart vernehme ich, daß Ihr nicht von Kind auf Königsberger Brot gegessen habt. Vielleicht sind wir gar Landsleute?« »Könnte wohl sein. Irgendein Unglückswind hat mich einmal hierher nach Preußen verschlagen. Eigentlich bin ich ein pommerisch Kind und aus Belgard.« »Ei, aus Belgard? und Euer Name?« »Kniffel.« »Kniffel?
Ich wollte einkehren, sie ging mit mir und wir beide bereuten es nicht, denn der Hofbauer war ein Pfälzer, überzeugte sich durch viele Fragen, daß ich meine Mundart nicht umsonst redete, zeigte eine große Freude, lud uns zum Mittagessen ein und mein Transporteur aß und trank für eine halbe Compagnie.
Die merkwuerdigste Erscheinung in dieser Art bietet Apulien, das seit dem fuenften Jahrhundert Roms allmaehlich seine barbarische Mundart ablegte und sich im stillen hellenisierte.
Das einzige Denkmal, das einiges Licht auf die Herkunft der Guanchen werfen kann, ist ihre Sprache; leider sind uns aber davon nur etwa hundert fünfzig Worte aufbehalten, die zum Theil dasselbe in der Mundart der verschiedenen Inseln bedeuten. Außer diesen Worten, die man sorgfältig gesammelt, hat man in den Namen vieler Dörfer, Hügel und Thäler wichtige Sprachreste vor sich.
Und als er dann zu sprechen anfing, als er ihn in fränkischer Mundart begrüßte, und mit der geläufigen Zunge eines geborenen Franken dem Herrn von Kraft auf seine mancherlei Fragen antwortete, da kam er in Versuchung, an übernatürliche Dinge zu glauben, die Märchen seiner Kindheit stiegen in seinem Gedächtnis auf, wo ein freundlicher Zauberer oder eine huldreiche Fee in allerlei Gestalten dem Dienst zweier Liebenden sich widmet und sie glücklich mitten durch das feindselige Schicksal hindurchführt.
Aber der gravitätische Kaiser hob langsam den Finger auf und sagte in seiner brabantischen Mundart: »Wart, ik wöll dir laken lehr.« Nachdem der Reichsvizekanzler die Antwort des Kaisers verlesen, Günterode sich dann höflich bedankt hatte, erwartete der Landgraf des Kaisers Wink, um sich zu erheben. Dieser Wink erfolgte nicht.
»O Gott, wie traurig ist es doch, Herr Permaneder, daß alles Gute und Schöne im Leben so schnell vorübergeht!« sagte sie mit Bezug auf ihren Münchener Aufenthalt, legte für einen Augenblick Messer und Gabel fort und sah ernst zur Decke empor. Übrigens machte sie dann und wann ebenso drollige wie talentlose Versuche, in bayerischer Mundart zu sprechen
Der Mann mit der hellen Stimme sprach russisch, aber mit fremdem Accente, und sein mehr zugeknöpfter Nachbar antwortete ihm in derselben Mundart, welche offenbar auch seine Muttersprache nicht war. „Wie! rief der Erste, wie, auf diesem Schiffe, Herr College, Sie, den ich bei dem Feste des Kaisers in Moskau und dann erst in Nishny-Nowgorod wieder sah?
April gegen Abend erhielten wir Nachricht, unsere Pirogue sey in weniger als sechs Stunden über die Stromschnellen geschafft worden und liege wohlbehalten in einer Bucht, *Puerto de ariba*, *der obere Hafen*, genannt. »Eure Pirogue wird nicht in Stücken gehen, weil ihr kein Kaufmannsgut führt und der Mönch aus den Raudales mit euch reist,« so hatte im Lager von Pararuma ein kleiner brauner Mann, in dem wir an der Mundart den Catalonier erkannten, boshaft gegen uns geäußert.
Wort des Tages
Andere suchen