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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Mitten in die Kriegswirren traf die Nachricht aus Wien ein, daß Oberwinder, Andreas Scheu, Most und Papst wegen Hochverrats, ersterer zu sechs Jahren, die anderen zu fünf bis drei Jahren Zuchthaus, verschärft für jeden durch einen Fasttag im Monat, verurteilt worden seien. Außerdem wurde für Oberwinder und Most die Ausweisung aus den österreichischen Ländern nach verbüßter Strafe ausgesprochen.

Most hatte darauf am 13. Januar 1871 unter anderem geantwortet: „Ich versichere es Ihnen: Wenn Sie mir eine Stelle mit einem Monatsgehalt von 1000 Gulden offerierten und ich einer mir gesinnungsfeindlichen Partei dienen sollte, und wenn mir andererseits von seiten meiner Parteigenossen nur trockenes Brot entgegengehalten würde, so würde ich, ohne mich zu besinnen, nach dem trockenen Brote greifen.“

Leder lege doch jeder dritte Weinbauer in Malaga in seinen Most, während er gäre. Es müsse also wohl nur der segensreiche Boden des Erbstückes sein. Aber was kümmerte all das die Brüder: die Sonne schien, die Trauben wuchsen, und der Hoflieferant aus Madrid kam pünktlich Jahr für Jahr, holte die Fässer und brachte das Geld.

Als Ende Februar 1871 in Oesterreich das Ministerium Graf Hohenwart-Schäffle ans Ruder kam und durch eine Amnestie die Wiener Hochverräter Oberwinder, A. Scheu, Most usw. aus dem Zuchthaus entlassen wurden, legte mir eines Abends gelegentlich eines Verhörs der Untersuchungsrichter schweigend dieLeipziger Zeitungvor, in der die Depesche über die Amnestie enthalten war.

Er habe trotz zahlreicher Meldungen das Wort nur einmal erhalten. Ihm gegenüber lag allem Anschein nach ein Racheakt vor. Most hatte sich verleiten lassen, bei Beginn der Session, bevor er nach Berlin reiste, in derChemnitzer Freien Presse“, deren Redakteur er war, eine Art Kriegserklärung an den Reichstag zu veröffentlichen, in der er demselben den Kampf bis aufs Messer ansagte.

"Willst Du Deinen Sack füllen oder nicht?" "Nein, ich will nicht, Du bist dazu da!" Er wollte mich packen und mit einem Stocke prügeln, den er mitgebracht, doch ich kriege ihn an der Kravatte, brachte ihn zu Boden und zeigte ihm, wo Barthel Most holt.

Eins spricht nach dem andern. Alle Güter müssen geteilt werden, und das Töten von Tieren ist Mord, und wenn man nicht bald in sich geht, steht der Weltuntergang bevor. Sie trinken Most. In den plumpen schmutzigen Händen halten sie blaugeheftete Gebete, singen »ich weiß, daß mein Erlöser lebt«, und er ist nahe, mit einer Fußsohle steht er schon auf der Erde.

Die Partei war bei 24 Stichwahlen beteiligt. Gewählt wurden 12 Abgeordnete: Auer, Blos, Bracke, der Hofbaurat Demmler-Schwerin im 13. sächsischen Wahlkreis Leipzig-Land, Fritzsche, Hasenclever, A. Kapell, Liebknecht, Most, Motteler, Rittinghausen und ich.

Ich schlage vor, da es unserer unwürdig sei, unter den uns auferlegten Beschränkungen zu debattieren, daß der Referent auf das Wort verzichte und wir ohne Debatte über die vorgelegte Resolution abstimmten. Most erklärte, er wäre um so mehr mit meinem Vorschlag einverstanden, da die Zeit schon weit vorgeschritten sei.

Er verlangte vom Direktor, mit uns unter vier Augen sprechen zu dürfen, auch wünschte er unsere Zellen zu sehen. Eine Antwort, die uns alle zu schallendem Gelächter veranlaßte. Vahlteich. Most beschuldigte Vahlteich, daß er seine Kandidatur für den Reichstag unmöglich zu machen suche und die Veröffentlichung verschiedener Mitteilungen für dieChemnitzer Freie Presseunterdrückte. Königstein.

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