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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Bauernhäuser glichen sich auf dem Theater wie auf dem Lande; die wahre Morgensonne beschien, durch einen halb offenen Fensterladen hereinfallend, einen Teil der Bank, die neben der Türe schlecht befestigt war; nur leider schien sie nicht wie damals auf Marianens Schoß und Busen.

Er stieß es hinaus, und die volle Morgensonne blendete ihn. Im höchsten Zorn auf die Contrabbandieri, seinen Schlaf und vor allem auf das Mädchen, dem er diese Hinterlist zuschreiben mußte, ging er augenblicklich nach der Tür, deren Riegel jetzt einem besonnenen Druck leicht nachgab, und trat in das Nebengemach. Er traf Fenice allein, gelassen am Herde sitzend, als habe sie ihn längst erwartet.

Als am andern Tage die Morgensonne in das Fenster schien, da schirrte der Schulmeister Einfältig seinen Wagen an, tat all sein Hab und Gut hinein, reichte dem künftigen Schulmeister die Hand und fuhr zu dem schweigenden Dorf hinaus in die Welt hinein, noch vor dem Frühgeläut, damit seine Kinder ihm nicht durch ihr Weinen das Abschiednehmen erschweren sollten. Junker Pfiffig

Wiseli schaute ihnen nach durch das offene Fenster, wo sie zwischen den hohen Wiesenblumen hinsprangen und über ihren Köpfen die weißen Schmetterlinge in der Morgensonne umherflogen. Die Base hatte eine große Wäsche vorbereitet, mußte es wohl diese Woche am Waschtrog zubringen? Richtig, sie rief schon nach ihm aus der Küche.

Plötzlich erklang ringsum ein entsetzliches Knattern und Dröhnen. Es kam von dem nächsten Hügel her. Ganz oben auf dem Gipfel stand eine ebenso hohe Tanne wie die, auf der Nils Holgersson saß. Sie war sehr hoch und ragte über alle andern hinaus. Vorhin war sie von der Morgensonne rot beleuchtet gewesen, jetzt glühten alle ihre Nadeln wie auf einen Schlag, und sie fing Feuer.

Das Kirchlein schimmerte in der Morgensonne, und dort gegen den Berg hin sah er die beiden Häuschen. Jetzt fing Ricos Herz stark zu klopfen an. Wo konnte Stineli sein? Nur noch wenige Schritte, und der Postwagen hielt an in Sils. Stineli hatte seit Ricos Verschwinden viele harte Tage erlebt.

In tausend und abertausend Lichtern tanzte die Morgensonne auf den blauen Wassern der Havel rings um die Dominsel und malte alle Farben des Regenbogens auf die Tautropfen der Wiesengräser. Der Garten hinter unserem Hause, wo die Obstbäume weiß und rosenrot blühten, reichte bis hinab an das Ufer.

Aber allen Tieren umher war, als müßten sie etwas tun, um dem Elfen seinen Aufenthalt auf der Waldwiese so angenehm wie möglich zu machen. Mit großem Eifer und in schöner Gemeinschaft machten sie sich ans Werk, ihm unter einer mächtigen Wurzel des Lindenbaums aus Moos und Federn eine kleine Wohnstätte herzurichten, sorgsam vor dem Regen geschützt und gegen die Morgensonne zu geöffnet.

Auch der Kanzler faltete die Hände, aber seine Augen richteten sich nicht gläubig auf zum Himmel, sie irrten zagend an den Bergen umher, und das Beben seines Körpers, sooft Blitz und Rauch aus den Feldstücken des Feindes fuhr, zeigte, daß seine Seele nicht zu Dem sich aufzuschwingen vermöge, der aus den Strahlen seiner Morgensonne über Freunde und Feinde herabblickte.

"Dreihunderttausend Francs späteres Erbteil, ein Haus in der Rue Boucherat und ein Landhaus in Ville d'Avray. Sie wären für Lebenszeit versorgt," sagte Elias. Dieser Gedanke durchzuckte Grassous Gehirn wie die Morgensonne seine Mansarde.

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