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Aktualisiert: 3. Juli 2025
BACC: Wenn ich nicht will, so darf kein Teufel sein. MEPHISTOPHELES: Der Teufel stellt dir nächstens doch ein Bein. BACCALAUREUS: Dies ist der Jugend edelster Beruf! Die Welt, sie war nicht, eh' ich sie erschuf; Die Sonne führt' ich aus dem Meer herauf; Mit mir begann der Mond des Wechsels Lauf; Da schmückte sich der Tag auf meinen Wegen, Die Erde grünte, blühte mir entgegen.
Aber da sah ich dann alles von selber geschehen, Nichts mehr warten und stehen, Mein Geist geriet in Zwang, Hinein in fürchterlichen Zusammenhang, Daß ich wahnsinnig in einer Kette rang. Seit der Zeit schaff' ich nichts Neues mehr. Sonne und Mond sind mein einziger Verkehr. Vielleicht noch das Feuer, vielleicht noch das Meer. Weite Stillen Überwölben meinen Willen.
Vor ihrem Triumphschritt fielen die Katen der Taglöhner und die Bauernhütten; abermals brach eine neue Epoche an. Eine so rapide Veränderung, wie sie im Laufe der letzten beiden Jahre über Oberlemmingen gekommen, hatte der Mond noch nicht gesehen. Und doch war es erst der Anfang. Wenn bei Auf- und Niedergang abermals eine Reihe von Jahren verflossen ist, wird der Mond noch Erstaunlicheres schauen.
Das Mädchen setzte sich nun auf das Pferd und ritt eine lange, lange Zeit; endlich kam sie wieder zu einem Berg, vor dem saß eine alte Frau mit einem goldnen Haspel. Das Mädchen fragte sie, ob sie ihr nicht den Weg sagen könne nach dem Schloß, das östlich von der Sonne und westlich vom Mond läge.
Von ihm stammt auch das Volkslied, das noch viel im Traulenbach und im Eulenteich von den Fröschen gesungen wird: Ach, wie mir das Herz zergeht unter großem Weh, wenn der Mond am Himmel steht und zugleich im See. Meine Seele ahnt es dann, tiefbewegt und still, daß der Frosch nicht fliegen kann, auch nicht, wenn er will.
hinüberglitt zu unbekannten Schatten, und als er fühlte, daß sie drüben nun wie einen Mond ihr Mädchenlächeln hatten und ihre Weise wohlzutun: da wurden ihm die Toten so bekannt, als wäre er durch sie mit einem jeden ganz nah verwandt; er ließ die andern reden und glaubte nicht und nannte jenes Land das gutgelegene, das immersüße . Und tastete es ab für ihre Füße.
Der Mond war, während ich zu mir sprach, heraufgekommen und stand jetzt gerade über dem Zirkus. Ich sah mich um; da gewahrte ich, daß ich nicht allein in den Ruinen sei. Eine dunkle Gestalt saß seitwärts auf dem gebrochenen Schaft einer Säule. Ich trat näher hin, es war Otto von S..... Ich war freudig erstaunt, ihn zu sehen.
Löhnefinke war göttlich, und sein Feind, der Mond, konnte wirklich seine Freude an ihm haben; aber mehr als einem seiner und meiner Vorgesetzten würde er in diesem Zustande nicht nur moralische, sondern auch physische Übelkeit erregt haben.
Der röthlich aufgehende Mond schien durch die blühenden Orangenbäume, die holde Maske führte Guido nach einem Lusthause, wo eine kleine Lampe vor einem hohlgeschliffenen großen Amathist brannte. Diese magische Helle verklärte alle Gegenstände umher.
Ich warf mich schnell in den Herrn von Stobelberg, um mit ihm zu sprechen. Ich redete ihn an und wünschte ihm Glück, ihn so gesund zu sehen. Er richtete sich auf; der Mond beschien ein sehr bleiches Gesicht, weinende Augen blickten mich wehmütig an, schweigend sank er an meine Brust.
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