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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber was konnten sie mir geben, seit ich sie aus der Kirche hatte kommen sehen und dieser Tag und die halbe Nacht so trostlos vergangen waren! Als ich Mitternacht schlagen hörte und der Mond unterging, konnte ich es in dem schauerlich öden Garten nicht länger aushalten und kehrte in den Saal zurück. Ich zündete mir ein Licht an und stellte es auf den Sims des Kamins.

Horch auf die Musik! Porzia. Das Licht, das wir da sehen, brennt im Saal; Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! So scheint die gute Tat in arger Welt. Nerissa. Da der Mond schien, sahn wir die Kerze nicht. Porzia. So löscht der größre Glanz den kleinern aus.

Und von ihrem heißen Weinen Wurden seine Flügel schwer, Und er mußte mit ihr weinen Nieder in das dunkle Meer. Da er in die Wogen weinet, Da erbitterte das Meer, Und ihr Herz in Schmerz versteinet Floß in salzgen Quellen her. Und der Engel wollte weichen, Da die Sonne stieg zur See, Und er stellt zum Friedenszeichen Ihr den Mond in blauer Höh.

In 3 Mond kann Er die Sack, kriegt täglich 36 Kreuzer. Wenn Er keine dumme Deutsch ist, bekommt Er dann ein Maschin und verdient schön Geld! Was sagt er zu der Sack?"

Als einer herniederschoss, nahm er das als einen Gruss bei seiner Wiederkunft zu Badur auf. Und er dachte: ob Adinda nun wohl schläft? Und ob sie wohl sorgfältig die Monde in ihren Reisblock geschnitten hat? Es würde ihn schmerzen, wenn sie einen Mond überschlagen hätte; als wenn das nicht genügte ... sechsunddreissig! Und ob sie schöne Sarongs und Slendangs gebatikt haben werde?

Still versteckt der Mond sich draußen Hinterm grünen Tannenbaum, Und im Zimmer unsre Lampe Flackert matt und leuchtet kaum. Aber meine blauen Sterne Strahlen auf in hellerm Licht, Und es glüht die Purpurrose, Und das liebe Mädchen spricht: »Kleines Völkchen, Wichtelmännchen Stehlen unser Brot und Speck, Abends ist es noch im Kasten, Und des Morgens ist es weg.

Darnach sind Sonne, Mond und Sterne Lichter an der Beste des Himmels oder Werke des großen Baumeisters, die da scheiden Tag und Nacht, und geben Zeichen, Zeiten, Jahre und Tage.

In einem Nachen, mitten auf dem See, sitzen ein Mann und eine Frau. Hoch oben am dunklen Himmel steht der Mond. Die Nacht ist still und warm, recht geeignet für das träumerische Liebesabenteuer. Ist der Mann im Nachen ein Entführer? Ist die Frau die glückliche, bezauberte Verführte? Das wissen wir nicht; wir sehen nur, wie sie beide sich küssen.

»Die Sonne ist noch nicht unter« sagte der eine Vogel »wir müssen noch eine Weile warten, bis der Mond aufgeht, und die Jungfrau zur Quelle kommt.

Der Tag erscheint, die Nacht, der Mond, die Sonne, Der Regen tränkt dein Feld, der Hagel trifft's, Du kannst es nützen, kannst dich freuen, klagen, Es ändern nicht. Was will das Menschenkind Daß es die Dinge richtet die da sind. Tetka. Das Denken selbst, das frei sich dünkt vor allen, Ist eigner Nötigung zu Dienst verfallen.

Wort des Tages

ibla

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