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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Gefreite war auch aus dem Reich, erst einen Monat in Prag und verheirathet. Er trieb nebenbei die Barbirerei und versprach, mir das Rasiren zu lehren; Seine Frau führte eine Marketenderwirthschaft in der Kaserne und wir wurden bald einig, daß ich bei ihm wohnen sollte, wenn ich Soldat würde.
Kwing Irang kehrte unmittelbar nach dem Begräbnis seines Bruders wieder zurück; er hatte auch keine Nacht mehr am Merasè verbringen dürfen, weil die einen Monat dauernde Verbotszeit gleich nach der Bestattung eingetreten war und es bei Strafe hoher Busse keinem, der nicht am Mesarè wohnte, in dieser Zeit gestattet war, das Flussgebiet zu verlassen oder zu betreten.
Und ich kann nicht einmal bei Ihnen sein, um Sie ein wenig zu erwärmen und aufzuheitern!... Auch bin ich unruhig um Ihre Mutter, wie sie dieses neue Leid ertragen wird. Das sind böse Zeiten, und wir haben alle eine lange Verlustliste im Leben zu verzeichnen. Jeder Monat kann jetzt wahrhaftig wie bei Sebastopol für ein Jahr zählen.
Vor ungefähr einem Monat waren sie dahin gekommen und hatten dann nicht viel Zeit gebraucht, ihre Wohnung in Ordnung zu bringen.
Er vergaß, daß man auch leben muß, wenn man schaffen will, leben, fühlen, träumen und gegen sich selbst barmherzig sein.« Einen Monat darauf reiste Nimführ übers Meer, nach Ländern, wo es noch unschuldige Menschen und reine Farben gab. Herr de Landa und Peter Hannibal Meier
Es ist schwierig, sehr regelmäßige Resultate zu erhalten. Man kann jedoch sagen, daß die Neubildung der Aktivität etwa einen Monat gebraucht und daß die durchdringenden Strahlen von der Auflösung am meisten betroffen werden.
Im Sommer 1900 beispielsweise, als Arbeiter für den Bierverlag überhaupt nur sehr schwer zu erhalten waren, wurden von verschiedenen Bierverlegern neben Kost und Logis 36 Mark pro Monat gegeben, oder ohne Kost und Logis 24 Mark pro Woche. In den meisten Fällen ist dem Bierverleger sehr daran gelegen, dass die Arbeiter bei ihm wohnen, denn er kann sie in diesem Falle weit besser beaufsichtigen.
Was soll ich aber tun? fragte der Jüngling. Ihr wißt, daß die Masken verboten sind. So bleibt zu Hause und laßt die Würdenträger dieser Republik lieber umsonst auf Euren Abschiedsbesuch warten. Und wann werdet Ihr reisen? Morgen früh um fünf. Ich denke einen Monat fortzubleiben und hoffentlich meine Mutter dann beruhigt verlassen zu können.
»Die Postelberg wird schon für Abwechslung sorgen,« mischte sich Herr Neuhäusl in die Unterhaltung. »Diesen Monat trägt sie das Haar kirschrot, nach dem Ersten soll Grasgrün darankommen, hab' ich aus verläßlicher Quelle erfahren.«
Ganz starr sah er auf den Mann, der so zu ihm redete. Als er aber deutlich wahrnahm, daß dem Apotheker die Sache selbst zu Herzen ging, da faßte er Mut und sagte: »Wollen Sie nicht wenigstens einen Monat zusehen? Ich will mir alle Mühe geben.«
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