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Aktualisiert: 11. Mai 2025


So träumte Peter und seine Frische und die natürliche Kraft seines Wesens waren es, die ihn erschauern ließen, wenn eine schöne Frau seinen Weg kreuzte und wenn sie ihn anlächelte, daß er hätte vergehen mögen, oder daß er hätte weinen mögen in irgend einem süßen Schmerz.

Manche von denen, die hier als "Schurken" und "Halunken" bezeichnet werden, leben allerdings noch, aber sie mögen doch nicht glauben, daß man sie um deshalb, weil sie hier so genannt worden sind, nun wirklich dafür halten und in der Geschichte als solche stempeln wird.

Die Axt hat sie wohl genommen, lange bevor der Sturm sie hat holen mögen. In einer kleinen, krummen, dichtkronigen Buche läßt sie sich nieder! Es ist eine Krüppel-Buche einigen Bäumen ergeht es nämlich wie einigen Menschen: je mehr sie in Regelmäßigkeit und Schemaform hineingezwängt werden, um so mehr kommen sie mit der Neigung zum Ausschreiten zur Welt.

Ueberdiess: wenn es sich nun einmal bei aller Politik darum handelt, möglichst Vielen das Leben erträglich zu machen, so mögen immerhin diese Möglichst-Vielen auch bestimmen, was sie unter einem erträglichen Leben verstehen; trauen sie sich den Intellect zu, auch die richtigen Mittel zu diesem Ziele zu finden, was hülfe es, daran zu zweifeln?

Aber deshalb bist du wohl damals von hier fortgelaufen?« »Ach Gott, freilichrief ich aus und schlug mich mit der Hand vor die Stirn. Sie aber schüttelte mit dem Köpfchen und lachte recht herzlich. Mir war so wohl, wie sie so fröhlich und vertraulich neben mir plauderte, ich hätte bis zum Morgen zuhören mögen.

Die Augen des Buddha blickten still zu Boden, still in vollkommenem Gleichmut strahlte sein unerforschliches Gesicht. "Mögen deine Gedanken," sprach der Ehrwürdige langsam, "keine Irrtümer sein! Mögest du ans Ziel kommen! Aber sage mir: Hast du die Schar meiner Samanas gesehen, meiner vielen Brüder, welche ihre Zuflucht zur Lehre genommen haben?

Er selbst freilich beklagte sich darüber durchaus nicht, denn sein Ehrgeiz war keineswegs der Art, dass er hätte betteln mögen um höheren Rang oder grösseren Gewinn. Und dieses letztere wäre ihm doch gut zustatten gekommen! Denn auf seinen Reisen in Europa hatte er das wenige verausgabt, das er in früheren Jahren erspart. Ja, er hatte Schulden dort hinterlassen und er war also mit einem Wort arm.

Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den Andern, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt. Wer nicht zuvor sich selbst vorschreibt, wird auch den Menschen nie vorschreiben dürfen. Man kann dem Wesen der Macht nichts abmarkten. Bemerke, wie die Tiere das Gras abrupfen. So groß ihre Mäuler auch sein mögen, sie tun der Pflanze selbst nie etwas zuleide, entwurzeln sie niemals.

Doch nun tritt herein Benone, Nahet sich dem Bett der Kranken, Und sie spricht: "O Herr, willkommen! Wolle meine Beicht empfangen!" Und der Priester will, es sollen Alle nun allein ihn lassen. "Rosadore, Jacopone Mögen bleiben," spricht die Kranke. "Und ich geh nicht," spricht Apone, "Bis der Gürtel liegt im Wasser, Bis getrunken sie die Tropfen. Wer bringt meine Pflicht zu wanken?"

Nun scheint es zwar natürlich, daß, sobald man den Boden der Erfahrung verlassen hat, man doch nicht mit Erkenntnissen, die man besitzt, ohne zu wissen woher, und auf den Kredit der Grundsätze, deren Ursprung man nicht kennt, sofort ein Gebäude errichten werde, ohne der Grundlegung desselben durch sorgfältige Untersuchungen vorher versichert zu sein, daß man also vielmehr die Frage vorlängst werde aufgeworfen haben, wie denn der Verstand zu allen diesen Erkenntnissen a priori kommen könne, und welchen Umfang, Gültigkeit und Wert sie haben mögen.

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