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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Man möcht's wohl ein Buch aller Bücher nennen; eine Sammlung aller Gesetze; bei jedem Fall der Urteilsspruch bereit; und was ja noch abgängig oder dunkel wäre, ersetzen die Glossen, womit die gelehrtesten Männer das vortrefflichste Werk geschmückt haben. Abt. Eine Sammlung aller Gesetze! Potz! Da müssen wohl auch die Zehn Gebote drin sein. Olearius. Implicite wohl, nicht explicite. Abt.
»Allerdings,« sagte der Pedlar, freundlich den Handdruck erwiedernd, »möcht's nicht verleugnen.« »Möcht' Euch auch schwer werden,« lachte der Bauer, »Euer Gesichtsschnitt würd' Euch verrathen; nicht wahr Ihr seid von »unsere Leut«, wie wir bei uns zu Lande sagen?«
Etwas muß er sein eigen nennen, Oder der Mensch wird morden und brennen. =Erster Arkebusier.= Das weiß Gott, 's ist ein elend Leben! =Erster Kürassier.= Möcht's doch nicht für ein andres geben. Seht, ich bin weit in der Welt 'rum kommen, Hab' alles in Erfahrung genommen.
Möcht's Ihnen Ruhm und Geld eintragen. Vor einem Vierteljahr bekommen Sie keinen Brief wieder. Trotzdem immer Ihr getreuer Randers. Dass Beethoven das Meer nicht kennen gelernt hat. Sein Atem ist wie der des Ozeans. Dieser grosszügige Wellengang seiner Melodie. Der hätte uns eine Ozeansymphonie schenken müssen. Dass alle unsere Grössten dem Meer so fremd waren! Goethe, Schiller, Beethoven.
Bringt dir wohl a ein Lohn, denn nach dem, wie der Mathis sich an mir versündigt hat jo wie er mir weh tan hat, war's net schön, wann er net das Seine bei unserer Famili lasset! Dös hätt mei Weib zu dir gsagt? Hat dich do nie gut leiden mögn. Schau, Dusterer, du bist ja hizt eh am Ziel, was bringst denn solchene Sachen für? Kam ich dir af a Lug, möcht's dich reun. Dusterer.
Bravo!" rief Randers, klatschte in die Hände, sprang auf und auf die ihm entgegen Taumelnde zu. Helga glühte, lächelte, und wehrte ab. Sie sank ins weiche Dünenbett und fächelte sich Kühlung zu. "Es ist nichts, ich kann's nicht," stiess sie hervor. "Aber ich möcht's können. Mit Genie tanzen." "Sie können's," rief er warm. "Nein, nein. Es ist nichts."
"Weiß wohl, aber er ist mein Einziger, möcht's gern recht gut machen." Der Pfarrer nahm das Geld an. "Dies ist das dritte Mal, daß Du um Deines Sohnes willen hier stehst, Thord." "Jetzt bin ich aber auch fertig damit", sagte Thord, klappte sein Taschenbuch zu, sagte adieu und ging, die Männer folgten ihm langsam.
Der stieg mit seinen Beweisen wieder ins Zimmer zurück, wagte sich erst verdutzt, wie er war, nicht an den Tisch, sagte unter der Hängelampe stehend: »Man möcht's für was Menschliches halten.« Die anderen Wetthalter krochen heran, hielten sich die Nasen, tupften hinein: »Aber brühwarm ist's noch.« Sepp bestätigte unsicher: »Wie das heiße höllische Feuer brennt's.« Sie standen mit dem Wirt um den betroffenen Sepp herum, der seine Arme und Hände von sich abhielt und sie mit den Augen alle um Entschuldigung zu betteln schien.
Lieber mocht's in Flammen stehen, Eh' es kam zu Fall; Denkt nur dessen, was geschehen Einst in Fredrikshall! Tragen galt es Not und Plage, Gott verstieß uns ganz; Doch in schlimmster Drangsal Tage Glomm der Freiheit Glanz. Das gab Kraft für alles Schwere, Hunger, Krieg und Pest, Gab dem Tod selbst seine Ehre Und dem Zwist den Rest.
MARGARETE: Das ist alles recht schön und gut; Ungefähr sagt das der Pfarrer auch, Nur mit ein bißchen andern Worten. FAUST: Es sagen's allerorten Alle Herzen unter dem himmlischen Tage, Jedes in seiner Sprache; Warum nicht ich in der meinen? MARGARETE: Wenn man's so hört, möcht's leidlich scheinen, Steht aber doch immer schief darum; Denn du hast kein Christentum. FAUST: Liebs Kind!
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