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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Auf seinen Wink trat eine mittelgroße Dame ein, die mit einer ziegelroten Schabracke behängt war und auf ihrem brandroten, in vielen Tollen und Puffen aufgesteckten Haar einen großen, von einem Niagarafall weißer und blauer Straußenfedern überstürzten Hut trug.
Denn verwaiste Töchter kennen kein schöneres Ideal als die Gestalt einer ihnen früh geraubten Mutter. Jedenfalls hatte sie die gleiche mittelgroße Gestalt, das braune, reiche, lockere Haar, die tiefen dunkelgrauen Augen und in den feinen Zügen den etwas herben Mund.
Auf diesem Platze befand sich wieder eine hölzerne Bank und eine mittelgroße Esche. »Ich habe diesen Fleck freigelassen, wie ich ihn von meinen Vorfahren überkommen hatte«, sagte mein Begleiter, »obwohl er, wenn man ihn urbar machte und den Baum ausgrübe, in einer Reihe von Jahren eine nicht unbedeutende Menge von Getreide gäbe.
Einige der Männer hatten aus europäischen Stoffen, andere aus weichgegerbten Fellen gearbeitete Jacken und Hosen an; ihre Köpfe bedeckten kleine, aus Gras oder Binsen gearbeitete Hütchen. Die Männer waren meist von Mittelgröße, ihr Wuchs war aber weder so schön wie jener der Zulu's, noch so kräftig wie jener der Fingo's, auffallend hell schien mir ihre Hautfarbe.
Ihre Kolonieen finden sich auf jeder Platte als weißlichgraue, glänzende, auf Agar-Agar häufiger matte, glattrandige Auflagerungen. Ihre Oberfläche ist oft radiär oder concentrisch gefaltet und einem Häutchen vergleichbar. Mikroskopisch finden sich große und mittelgroße, oft zu langen Fäden vereinigte sporentragende Stäbchen, die sich nach Gram färben.
Ihre mittelgroße, wohlproportionierte Figur mit den schwellenden, etwas zur Ueppigkeit neigenden Formen, der zarte, rosige Teint mit dem feinen Sommersprossengesprenkel, die zierliche, gerade Nase, die blauen, eigenartig verschleiert glänzenden Augen, das satte Blond ihrer Haare und vor allem der sinnlich müde, lüsterne Ausdruck ihres Gesichtes machten sie jedem Manne interessant.
Seiner äußern Gestalt nach war er von Mittelgröße, hatte schwarzes Haar und dergleichen Bart, erschien stets auf das Feinste, dabei sehr einfach gekleidet; seine Sprache war meist die französische, doch ließ er bisweilen niederländische Accente durch den Strom seiner lebhaften und geistvollen Unterhaltung klingen. In der deutschen Sprache drückte er sich mit vollkommener Reinheit aus.
Der Kammerdiener trat ein und sprach: „Der Ordonnanzofficier Major von Adelebsen bittet um die Erlaubniß, Eurer Majestät eine Meldung machen zu dürfen.“ „Er soll kommen,“ rief der König etwas verwundert. Major von Adelebsen trat ein. Er war ein Mann von einundvierzig Jahren, etwas über Mittelgröße, von magerer Gestalt und eckigen, wenig eleganten Bewegungen.
Nach einer Weile trat der Reiterbrigadegeneral aus dem Hause, ein Mann von Mittelgröße und martialischem Aussehen; ihm auf dem Fuße folgte sein General-Adjutant, ein Mann von wahrhaft riesigem Bau, dabei von vollendeter Formschöne und nicht unfreundlichen Zügen; hinter diesen schritt noch ein zweiter Adjutant, und ein Kreis von vielleicht fünfzig bis sechzig Offizieren umdrängte nun die Ankömmlinge.
Von seiner bettelhaften Zudringlichkeit abgesehen, konnte ich mich während meines kurzen Aufenthaltes in Schoschong über Sekhomo's Betragen nicht beklagen. Mehr als von Mittelgröße, etwas beleibt, unterschied er sich durch nichts von den Umsitzenden, sein Auftreten ließ den Beherrscher eines so großen Gebietes kaum vermuthen.
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