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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ein ragendes Tor stieß Siegfried mit dem Schwertknauf ein. Da donnerte es rings um den Himmel herum minutenlang, und als das letzte Rollen des Donners verhallt war, waren die Flammen des Berges erloschen, und der Wald grünte und blühte in der goldenen Morgensonne. Siegfried zog sich die Tarnkappe vom Haupt.

Todtenstille herrscht minutenlang ringsum, die meisten Aufseher sind den Beamten zum Essen nachgeeilt, aber wenn Jemand im Mittelbau eine Schüssel fallen läßt oder sich nur herzhaft schnäuzt, können es sämmtliche Bewohner der vier großen Flügel und die Nächsten so deutlich als die Fernsten vernehmen.

Sofort öffneten sich die Menschengesichter; eine Wolke heißen Gefühles ballte sich zusammen und platzte: das Wort >Friede< donnerte hoch, umdonnerte minutenlang den Kellner, der auf einem leeren Lastwagen stand und sich unter tiefer Qual den Entschluß abrang, in die plötzlich entstehende, offene, fruchtbare Stille die kalte Wahrheit hineinzustoßen: »Aber wir können nur dann helfen, Frieden zu machen, wenn wir wissen und zugeben, daß auch wir den Krieg mitverschuldet haben

Um irgend etwas UnerkanntesKostbaresum sich selbst. Das alles war dem rohen, gutmütigen Bauer so neu, so unfaßbar, daß er das im Zorn bebende Geschöpf vor ihm minutenlang kopfschüttelnd anstarrte. »Was willst du eigentlich von mirmurmelte er endlich verständnislos. »IchSie erwachte plötzlich wie aus einem wohltuenden Traume und eine brennende Röte jagte über ihre Züge.

So sieht er sich minutenlang außerstande, den Zudringlichkeiten des schauderhaften Alten zu entkommen, den die Trunkenheit dunkel antreibt, dem Fremden Abschiedshonneurs zu machen. »Wir wünschen den glücklichsten Aufenthalt«, meckert er unter Kratzfüßen. »Man empfiehlt sich geneigter Erinnerung!

Aber er schien uns schweigsamer als bei unserem letzten Begegnen, manchmal so in sich versinkend, daß er unsere Fragen überhörte, während er minutenlang unverwandt die Perlen des Weins im Glase aufquellen sah oder ein Stück Eis langsam am Kerzenlicht zertauen ließ. Wir dachten ihn gesprächig zu machen, wenn wir ihn nach seiner letzten Reise ausfragten.

Einen Augenblick ein furchtbarer Stoß: – ein tausendstimmiger Schrei der Angst und Wut: – ein wirrer Knäuel von Reitern und Fußvolk minutenlang: – darunter einhauende Goten: – und plötzlich ein Auseinanderstieben nach allen Seiten unter gellendem Siegesruf der Feinde. – Belisars Leibwache war niedergeritten, seine Hauptschlachtlinie durchbrochen. – Er befahl den Rückzug ins Lager.

Es fiel ihr nicht auf, daß der Aristokrat seinen Kopf vom Feuer zurückwandte, in das er bisher eifrig hineingestarrt, um seine scharfen blitzenden Augen minutenlang forschend auf ihr eingefallenes, blasses Antlitz zu richten, als ob er in ihr etwas Verborgenes, Geheimnisvolles suchen wolle. – Dann aber schien er befriedigt zu sein. »Ja, ja« – fuhr er gleichgültig fort: »Wir kennen unsoberflächlich natürlich nur, denn solch zartes Pensionsfräulein wird mit einem Offizier nicht gerne zusammengebrachtdas können Sie sich doch denken

»Es ist doch Sitzung, Buddenbrook«, wiederholte er, »und du gehst spazieren?« »Ach, du bist es«, sagte der Senator leise und mit widerwillig sich bewegenden Lippen ... »Ich kann minutenlang nichts sehen. Ich habe wahnsinnige Schmerzen.« »Schmerzen? Wo

Alle einsperrengab das Signal für alle zum Sturze auf den Bärtigen, so daß der Browningschuß, der dem Kellner gegolten hatte, schräghoch ging und den Kirchturm traf. Ein Schrei dauerte minutenlang. »Uns könnt ihr nicht einsperren. Zwei Millionen Kriegswitwen könnt ihr nicht einsperrenDer Petroleumstrahl schoß farblos durch die Luft. Hochgebäumte Pferde. Die Equipage brannte hell und farbig.

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