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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mein Begleiter K., dem böse Zungen Eitelkeit zum Vorwurfe machten, hielt es für das erstere, wofür auch die Thatsache sprach, daß F. ihn mehrmals mit dem Pennyspiegel in der Hand überraschte. Während F., der die Kinderschuhe noch nicht abgelegt hatte, in das Lachen und das Mienenspiel mit einstimmte, behauptete E., wie immer, sein Pfeifchen schmauchend, stoische Ruhe.

Es war für jedermann sichtbar, daß es Fräulein Schwertfeger Selbstüberwindung kostete, den Saal zu betreten. Sie war einfach und nicht nach der Mode gekleidet, eine unauffällige Erscheinung, die nur, wenn man sie eingehend betrachtete, Besonderheit und Reiz verriet. Beides fand man dann reichlich in den fast zu großen, offenen, grauen Augen, in der zu kurzen Nase, in dem kleinen, stets etwas geöffneten Munde und in dem Mienenspiel, das das ohnehin unregelmäßige Gesicht beständig bewegte. Wahrscheinlich, weil sie sich einer kindlichen Unfähigkeit zur Verstellung und einer Neigung unbedacht herauszuplaudern bewußt war, wappnete sie sich unter Fremden gern mit Vorsicht und Verschwiegenheit, was ihr, verbunden mit der Scheu vor der

Er »#schien#«, denn bei diesem Menschen, der sein Mienenspiel eisern in der Gewalt hielt, mußte man sich aufs #Erraten# seiner stummen Empfindungen beschränken. »Wie fühlst du dich, Galgenstrick?« »Der Doktor ist gutantwortete er ausweichend. »Aber heiliger Kuhmist wäre besser!« »Du hast nach mir verlangt?« »Ja, ich will dir weiter erzählen.« »Strengt es dich auch nicht zu sehr an

Sein Lied, lediglich albern dem Wortlaut nach, gewann in seinem Munde, durch sein Mienenspiel, seine Körperbewegungen, seine Art, andeutend zu blinzeln und die Zunge schlüpfrig im Mundwinkel spielen zu lassen, etwas Zweideutiges, unbestimmt Anstößiges.

Er ahmte dabei das vor nervöser Ungeduld unruhige und bewegliche Mienenspiel der Dame so treffend nach, daß Ilse gar nicht aus dem Lachen kam. Heute hatte er zum erstenmal erwähnt, daß sie sich bald selbst von der Wahrheit seiner Schilderungen überzeugen könnte, denn alle diese Familien würden sie besuchen, teilweise auch mit ihnen verkehren. Damit hatte der Streit angefangen.

In der allgemeinen Heiterkeit, die laut wurde denn Hoffstede hatte die Anekdote hübsch erzählt und sogar ein wenig das Mienenspiel des Kaisers markiert

Den soll mir ein solcher Landläufer verunglimpfen?" Er begleitete diese Worte mit einem ausdrucksvollen Mienenspiel und mit schrecklicher Gebärde.

Sein Mienenspiel war schrecklich und lächerlich zugleich; die Augenbrauen waren zusammengezogen und bildeten düstere Falten, das Auge blickte streng und stolz um sich her und maß jeden Gedanken mit einer Hoheit, einer Würde, die eines Königssohnes würdig gewesen wäre.

Sie scheinen mir nämlich einen keineswegs verächtlichen Beitrag zu Fichte's Charakterschilderung zu liefern, indem sie manche Züge und Linien enthalten, welche dem großartigen monumentalen Bilde, das wir Alle von seinem Wesen in uns tragen, in feiner Nüancirung das Mienenspiel größerer Portraitähnlichkeit leihen, ohne ihm seine erhabene Idealität zu rauben.

Verlass das böse Weltgetriebe. Vor allem unterlass die Liebe, Denn grade sie erweckt auf's Neue Das Leben und mit ihm die Reue. Da schau mich an. Ich bin so leicht, Fast hab ich schon das Nichts erreicht, Und bald verschwind ich in das reine Zeit- raum- und traumlos Allundeine. Als so der Meister in Ekstase, Sticht ihn ein Bienchen in die Nase. Oh, welch ein Schrei! Und dann das Mienenspiel dabei.

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