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In einem Café trafen sie sich. Jeder schien entschlossen den Platz zu behaupten. Sie maßen sich mit feindseligen Blicken. Sören fing an: »Es ist feig von dir, jetzt davon zu laufenUnd Werner: »Gemein von dir, meine Freundschaft zu mißbrauchen.« »Du bist ja noch ein Kindwarf der andere verächtlich hin. Werner schwieg. Sie rührte sich nicht. Du mußt kämpfen, dachte sie, und sah auf Sören.

»Du bist schändlichganz abscheulichrief sie, »nie, nie wieder weihe ich dich in meine geheimsten Gedanken ein! Wie kannst du mein Vertrauen so mißbrauchenWeihnachten rückte heran und fleißig rührten sich aller Hände. Da wurde genäht, gestickt, gezeichnet, Klavierstücke wurden eingeübt, um die Eltern oder die Angehörigen liebevoll zu überraschen.

Ihren Gatten zu hintergehen und sein Vertrauen zu mißbrauchen, war ihr entsetzlich zu denken. In ihrer Glut und Bezauberung und völlig im Bann der überlegenen Beredsamkeit des Freundes war sie dennoch nahe daran, den letzten Schritt zu wagen, bloß um die Qual zu beenden, bloß um dem Spender des Gefühls, das sie erfüllte, dankbar zu sein. Da kam Jeanette.

Inzwischen nehme ich, bis dahin, eure angebotene Freundschaft als Freundschaft an, und will sie nicht mißbrauchen. Hamlet. Ich bin zufrieden, und auf diesen Fuß bin ich bereit, diesen freundschaftlichen Wett-Kampf zuversichtlich zu bestehen. Gebt uns die Rappiere. Laertes. Kommt, eins für mich. Hamlet.

Er hatte ein unbegrenztes Vertrauen zu Andrea gefaßt, und wenn er politische Themata ihm gegenüber vermied, geschah es mehr, weil er bei der Verschiedenheit ihrer Nationalität eine Verständigung zwischen ihnen nicht hoffen durfte, als aus Besorgnis, daß Andrea seine Offenheit mißbrauchen möchte.

Sie billigten zwar seine gute Absicht; stellten ihm aber vor, daß er sie sehr schlecht erreichen würde, wenn er das Volk, welches immer als unmündig zu betrachten sei, zum Meister über eine Freiheit machen wollte, die es, allem Vermuten nach, zu seinem größesten Schaden mißbrauchen würde.

Nennen Sie es, wie Sie wollen: Freidenker, starker Geist, Deist; ja, wenn Sie ehrwürdige Benennungen mißbrauchen wollen, nennen Sie es Philosoph: es ist ein Ungeheuer, es ist die Schande der Menschheit.

Zu den Kindern des Hauses, mit denen Felix sich spielend diese Tage her ergötzte, hatte sich ein kleiner, munterer, armer Junge gesellt, der sich eben brauchen und mißbrauchen ließ, wie es gerade das Spiel mit sich brachte, und sich sehr geschwind bei Felix in Gunst setzte. Und ich merkte schon an allerlei

Wir können uns gar nicht leisten, die in den jenseits schriftkultureller Dominanz entwickelten Systemen angelegte Transparenz zu vernachlässigen oder zu mißbrauchen. Einige Parameter können wir beeinflussen, nicht aber ihr globales Funktionieren.

Der Herr im schwarzen Gehrock schwieg, dann flüsterte er: »Das sind gräßliche Dinge.« »Weiß ich.« »Das sind ekle Sachen, Herr von Wahlen.« »Weiß ich.« »Bitte, eine Frage, Herr von Wahlen, mißbrauchen Sie mich nicht, Sie lieben Fräulein Alice Dufoult wirklich?