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»Herrantwortete Alaeddin, »ich flehe dich an, daß du mir vierzig Tage Frist gebest, um meine Maßregeln zu treffen, und gelingt es mir in dieser Zeit nicht, so gebe ich dir mein Wort, daß ich selbst meinen Kopf zu den Füßen deines Thrones niederlegen will, damit du nach Belieben darüber verfügest.« – »Ich bewillige dir diese Frist von vierzig Tagenerwiderte der Sultan; »aber glaube ja nicht, daß du meine Gnade mißbrauchen und meinem Zorn entfliehen könnest.

| May muß durch die Broschüre totgemacht | | werden. Alles übrige ist Beiwerk, u m d e n | | w a h r e n Z w e ck z u v e r s ch l e i e r n! | Die Folge von diesen und ähnlichen sonderbaren Expektorationen war, daß Kahl beschloß, sich von dieser Sache zurückzuziehen. Er verbot Lebius, etwas von ihm zu drucken oder gar etwa seinen Namen für diese Broschüre zu mißbrauchen.

Und angesichts der lange geübten Geduld muß nun, meine ich, diese Abwehr überall im Land deutlich unter die Ciceronianische Fragestellung kommen: Quousque tandem, Catilina, abutere patientia nostra? auf deutsch, in etwas freier Übersetzung: Wie lange noch, Catilina, wirst Du die Gesetze unseres Landes mißbrauchen?

Diese Übung kann nicht anders als zum Nachteil der Fabel selbst vorgenommen werden; und da jede kleine Geschichte ebenso geschickt dazu ist, so weiß ich nicht, warum man eben die Fabel dazu mißbrauchen muß, die sich als Fabel ganz gewiß nur auf eine einzige Art gut erzählen läßt.

Massud. Wie, du wolltest ? Rustan. Was ich muß. Massud. Und denkst nicht ? Rustan. 's ist bedacht. Massud. So vergiltst du unsre Liebe? Rustan. Nimmer sie hinfür mißbrauchen, Das ist alles, was ich kann. Massud. Rauh und dornicht ist der Pfad. Rustan. Sei es! Führt er nur zum Ziele. Massud. Und das Ziel, es ist verderblich. Rustan. Also sagt man. Ich will's kennen. Was man weiß, befriedigt nur.

Ihr seid in meiner Gewalt, und ich werd sie nicht mißbrauchen. Weislingen. Dafür war mir's noch nicht bange. Das ist Eure Ritterpflicht. Götz. Und Ihr wißt, daß die mir heilig ist. Weislingen. Ich bin gefangen; das übrige ist eins. Götz. Ihr solltet nicht so reden.

Rosse. Nun macht Sweno, Norwegens König, Friedens Vorschläge: aber wir gestatteten ihm nur nicht das Begräbniß seiner Leute, bis er, auf der St. Hoheit Schazkammer bezahlt hatte. König. Nicht länger soll dieser Than von Cawdor unser Vertrauen mißbrauchen; geht, sprecht ihm das Todes-Urtheil, und grüsset Macbeth mit seinem ehmaligen Titel. Rosse. Ich will es besorgen. König.

Will man dies Weltanschauung nennen, so ist es doch nicht Weltanschauung in dem hier vorausgesetzten philosophischen Sinne des Wortes. So haben denn auch große Dichter keine oder eine sehr schwankende "Weltanschauung" gehabt, und hatten sie eine, so hüteten sie sich das Kunstwerk zur Darlegung und Anpreisung dieser Weltanschauung zu mißbrauchen.

Dieser Umstand führte zu großen Mißbräuchen und gestaltete die Aufenthaltsorte der Mönche zu ewigen Sitzen der Unruhe um, zumal die Unantastbarkeit der Freistätte meistens streng eingehalten wurde, bis König Theodoros auch hier einen gewaltigen Schritt that und mit kühner Hand seine Feinde selbst aus den Asylen hervorholte.

Ich hätte auch wie bekannt, von noch weit mehrern Lastern und Mißbräuchen schreiben können; allein die Zeit, und die Betrübniß über den tödtlichen Hintrit meiner seel. Frau Mutter hat mich davon abgehalten.