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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dorthin will Macduff, Des heilgen Königs Hülfe zu erbitten, Daß er Northumberland und Siward sende, Damit durch ihren Beistand, nächst dem Schutz Des Himmels, wir von neuem schaffen mögen Den Tafeln Speis und unsern Nächten Schlaf, Fest und Bankett befrein von blutgen Messern, Mit Treuen huldgen, freie Ehr empfangen, Was alles uns jetzt fehlt; und diese Nachricht Hat so den König aufgeregt, daß er Zum Kriege rüstet.
Er hätte die Witterung, den Boden und die Sterne beobachtet, hätte die Anpflanzungen zur Zeit der Wintersonnenwende, die Ausholzungen bei abnehmendem Monde vorgenommen, die Sklaven beaufsichtigt, ihre Kleider geschont ... Seine Geschwätzigkeit ärgerte Hamilkar. Er schnalzte mit der Zunge, aber der Mann mit den Messern fuhr hastig fort: »Ach, Herr, sie haben alles geplündert!
Der Mann links auf dem Bilde zieht diese Streifen, um sie gleichmässig werden zu lassen, auch wohl, um die innersten Fasern gleichmässig abzuschneiden, zwischen zwei in einen Holzblock geschlagenen Messern hindurch. Diese stehen mit ihren Schneiden in bestimmtem Abstand einander zugekehrt.
Das Wasser muß jedesmal von ihnen am Lande erhandelt werden. Man versieht sich hierzu an Bord mit allerlei kleinem Kram an Spiegeln, Korallen, Messern, Fischangeln, Nähnadeln, Zwirn und erwartet dicht am Seestrande, wohlbewaffnet das zufällige Zusammentreffen mit den Eingeborenen, um mit ihnen den Preis für jedes Faß Wasser, welches man eben holt oder auch künftig zu holen gedenkt, zu verabreden.
Dazu an Stelle des Backenknochens eine langgestreckte Höhle, so tief, daß ein Finger drin verschwand. Und dafür hatte er sich so quälen lassen? Dafür hatte er sich siebzehnmal, wie ein geduldiges Schaf, in das verfluchte Zimmer mit den Glaswänden, und den vielen, blitzenden Messern hineinlocken lassen.
Mochte sich auch der Obmann gegen diese Ehrung sträuben, mußte er es dulden, daß man ihn derart sieghaft durch alle Straßen der Stadt trug. Es war ein seltsames Schauspiel. Tausende von Menschen liefen mit Messern, Beilen, Speeren, Hämmern, Keulen und anderen Zufallswaffen schreiend und wie toll über den Markt.
"Willst Du schon gehen?" fragte sie bedauernd, mit aufrichtiger Betrübnis. "Meine Freunde warten", erklärte er. "Kommst Du bald wieder?" bat sie. Er versprach es. "Adieu, liebe Tante", rief er über den Korridor in die Küche hinein, wo die Wittfoth mit Messern und Gabeln klapperte. Therese gab ihm das Geleit bis an die Thür. Lange sah sie ihm nach.
Die Frau lachte noch verzückter als der wahnsinnige gelbe Malaie, der den weißen Rücken ihres Mannes mit den blutigen Messern bearbeitete. Neue Matrosen stürzten herein und rissen die Leute auseinander.
»Santa Maria!« schrieen die Neger, erschreckt vor dem Stahl zurückprallend, und sprangen dann ebenfalls nach ihren Messern und rissen die Bäume aus den Schraubenpressen, um Gewalt mit Gewalt zu begegnen. Der Brasilianer wollte es aber doch nicht zum
Der Kolonel griff sich nach dem Kopf, taumelte nach vorne und blieb, mit dem Gesicht in den Schnee fallend, bewegungslos liegen. Wildes Geschrei erhob sich, wir stoben auseinander, und wenig hätte gefehlt, daß wir uns in der sinnlosen Verwirrung gegenseitig mit unseren Messern angefallen hätten.
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