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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Gott ist ein Erkenner aller Menschenherzen, der weiß, ob ich recht oder unrecht um das Leben gebracht werde, freundlicher lieber Herr Schwager Zehentner, mir, dann dem Stefan Guthundt und Hansen Keil ist gestern Abends, jeden absonderlich, daß wir morgen früh mit dem Schwert ohne sonderlich Haltung einiges Rechts in der Stille und Geheimniß hingerichtet werden, verlesen worden.
Wenn, wie es in den Liedern heißt, mitunter noch in Nächten die schöne heidnische Frau Venus aufersteht und umgeht, um die armen Menschenherzen zu verwirren, so war es dazumalen eine solche Nacht. Der Mondschein war am Himmel ausgethan, ein schwüler Ruch von Blumen hauchte durch das Fenster, und dorten überm Walde spielete die Nacht in stummen Blitzen. O Hüter, Hüter, war dein Ruf so fern?
Das liegt tiefer als es viele wissen, im Menschenherzen, daß es irgendwo unvertrieben sein will, daß es ein Stücklein Land besitzen will und wäre es noch so klein, teilhaben an der Erde, die unser aller Mutter ist.
Ich schaue durch die steinern harten Rinden Der Menschenhäuser und der Menschenherzen, Und schau in beiden Lug und Trug und Elend. Auf den Gesichtern les ich die Gedanken, Viel schlimme.
Ich hab' kräftiglich Zeugniß gegeben von der Hoffnung, die in mir ist, und aus göttlichem Wort manchen Spieß und Nagel nach seinem Herzen gerichtet, aber das Wort sähet nicht in ihm. Will mich manchmal schier bedünken, als wenn etliche Menschenherzen des Glaubens nicht ein Fünklein in sich hätten. Doch der Herr weiß seine Zeit.
Und zwei Seelen singen: Eine Seele lebt, Wohl zwischen den Sternen, den Sonnen, den Himmeln, den Erden, Die will uns wohl endlich leibeigen werden: Es schwellen die Wogen herüber, wie Herzen klingen, Menschenherzen! Zwei Seelen singen Adolph Donath. Geboren am 9. Dezember 1876 zu Kremsier in Mähren. Tage und Nächte 1898. Judenlieder 1899. Mensch und Liebe 1901. Tränen.
Aber als die Worte des Laienbruders ertönten, da verstummte urplötzlich ihr Gesang, und die heiligen Gäste wendeten sich zur Flucht. Und ebenso floh das Licht und die milde Wärme in unsäglichem Schreck vor der Kälte und Finsternis in einem Menschenherzen.
Und es flog eine zweite Tür zu und eine dritte: die Herzen der Brüder waren verschlossen für einander und für immer. So mächtig sind Stolz und Trotz. O Sturm, was bist du für ein jämmerlicher Kraftprotz gegen diese Giganten im Menschenherzen! Aber des Vaters Sonne leuchtete und seine Wonne ging nie aus.
Da spülst du bunte Muscheln an den Strand Zum Spiel für die alte Schöpferhand. Und so ruhend Hand in Hand mit dir Fühl' ich das Unvergängliche in mir. In blauer Luft der Adler schreit. O feuchter Wind! o kühle Zeit! Ein spielend Kind, Ein Kind mit uferloser Vergangenheit. O Lächeln, das aus meinem Menschenherzen fließt Und sich in tränendem Gesang vergießt. Du Glut und Pracht!
Ihr, die ihr tanzet und lachet! Ich bitte euch so flehentlich, tanzet vorsichtig, lachet leise, denn es kann zu so vielem Unglück Anlaß geben, wenn eure dünnsohligen seidenen Schuhe auf Menschenherzen treten statt auf Bretter, und euer silberhelles Lachen kann eine Seele in Verzweiflung jagen.
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