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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wir wollen die Löwen sehen, sagen die englischen Pächter- und Landjunkerfamilien, wenn sie eine Wallfahrt nach der Hauptstadt und ihren Merkwürdigkeiten unternehmen. Diese Löwen, eigentlich die im Tower aufgewahrte königliche Menagerie, dienen ihnen, als die Hauptmerkwürdigkeiten der Stadt, zur Bezeichnung alles Sehenswerten in derselben.

Der alte Capitain hatte nämlich das Steckenpferd, sich eine ganze Menagerie an Bord zu halten, diese bestand aus seiner Frau, vielen Hunden, Katzen, Hühnern, Vögeln, Enten und anderen Vier- und Zweifüsslern.

Ebenso wurden merkwürdigerweise für die kleinen Meerkatzen unverschämt hohe Preise gefordert; man hätte hier indess eine ganze Menagerie zusammenkaufen können, denn sogar ein Chimpanze fehlte nicht und langborstige Stachelschweine, sowie Igneumon waren mehrere vorhanden.

Die schnell aufeinander folgenden Fragen, die ihm vorgelegt wurden, stellten heraus, daß er sich ein Tier dachte, ein lebendiges Tier, ein häßliches Tier, ein wildes Tier, ein Tier, das zuweilen brummte und zuweilen sprach und in London sich aufhielt und in den Straßen herumlief und nicht für Geld gezeigt und nicht herumgeführt würde und nicht in einer Menagerie sei und nicht geschlachtet werde, und weder ein Pferd, noch ein Esel, noch eine Kuh, noch ein Ochs, noch ein Tiger, noch ein Hund, noch ein Schwein, noch eine Katze, noch ein Bär sei.

Ein heissrer Athem streifte von da zuweilen: Menagerie, Küchengeruch, Schweiss, – diese undefinierbare Atmosphäre, die die Nähe einer grossen Stadt anzeigt, einer jener gewaltigen, überquälten Lungen des zusammengepressten Menschheitsorganismus, wo die natürliche Luft nicht genügt, verbraucht lasten bleibt, in einem Nebel, der nicht weggeht, sich erhitzt am Abend von Millionen Lichtern, neu aufsteigt jeden Morgen aus athmenden Brüsten.

Atemlos schaute das Publikum von seinen Bänken dem herzbeklemmenden Schauspiel zu, und als der mächtige Löwe nun dem zarten, lieben, tapferen, schönen Knaben gehorchte und alles pünktlich ausführte, was von ihm verlangt wurde, sich dem Kind zu Füßen legte, er, der am vorherigen Abend den Vater zerrissen hatte, erhob sich ein Tücherwinken, ein Geschenkezuwerfen, ein Klatschen und eine so gewaltige Begeisterung, wie die Menagerie sie nie zuvor erlebte.

Er läßt den ersten Friseur kommen, gibt ihm Gold und fragt ihn aus. Er beginnt schon mit Methode. Er lernt den Wert des Geldes kennen als Bahnbrecher zur Erlangung von Macht. Er schildert das Bagno, eine Menagerie angeketteter Verbrecher, Bischöfe, Generäle und Dichter. Dann fährt er zu den Besatzungstruppen nach Genua. Seine Empfindung ist künstlerisch.

»Nu bin ich gleich wieder dran und muß raus zu der MenagerieUnrat ward von Hast gepackt. »Schließen Sie nun denn also die TürEr tat es selbst. »Wir sind von unserem Gegenstande abgekommen. Sie müssen die Wahrheit preisgeben über den Schüler Lohmann. Ihr Leugnen kann seine Sache nur verschlimmern.« »Fangen Sie wieder davon an? Das muß 'n sanfter Wahn von Ihnen sein.« »Ich bin der Lehrer!

Diese war leicht aufzufinden, denn vor derselben schrien Papageien und tanzten Affen in wunderlichen Sprüngen. Wilhelm bot dem Besitzer der Menagerie sein Kätzchen zum Verkauf. „Das ist ein rechtes Futter,“ sagte der Mann in verächtlichem Ton, „das füllt ja kaum einen hohlen Zahn des Löwen aus; doch um des Spaßes willen nehm ich dir den Kater ab.

Als Lisi kaum diese Geschichte vollendet hatte, begann Joly zu bellen, und es erschienen drei wunderliche Wesen, welche unter dem Gestrüpp hervorgekrochen kamen; es waren drei Affen. Die Affenmutter trug ihr Kleines, welches krank zu sein schien; die Thiere nahten sich zutraulich und fletschten die Zähne, und hielten die Hände flehend den Kindern hin, die sie vielleicht erkannten, weil sie sie öfters gesehen hatten, denn diese Affen gehörten zu der Menagerie; gewiß waren sie entsprungen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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