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Aktualisiert: 14. Juni 2025
August konnte ich meinem Kaiser und König folgendes berichten: „Eurer Majestät melde ich alluntertänigst, daß sich am gestrigen Tage der Ring um den größten Teil der russischen Armee geschlossen hat. XIII., XV. und XVIII. Armeekorps sind vernichtet. Es sind bis jetzt über 60.000 Gefangene, darunter die Kommandierenden Generale des XIII. und XV. Armeekorps.
Mit einem König traun, Und der ein Junggesell, ein hübscher Bursch! Hat Eure Großmama so gut gefreit? Elisabeth. Mylord von Gloster, allzu lang ertrug ich Eu'r plumpes Schelten und Eu'r bittres Schmähn. Ich melde Seiner Majestät, beim Himmel, Den groben Hohn, den ich so oft erlitt. Ich wäre lieber eine Bauermagd Als große Königin mit der Bedingung, Daß man mich so verachtet und bestürmt.
Während sie die Treppe hinaufsteigt, sieht sie den Sohn, wie er vor dem Leutnant steht. Der sagt: >Wenn ich noch einmal bemerke, daß Sie absichtlich nicht schießen, melde ich Sie. Dann werden Sie erschossen.< Von wilder Angst befallen, bleibt die Mutter auf dem Treppenabsatze stehen und fleht: »Schieße!« Der Sohn hebt das Gewehr, zielt auf den Franzosen.
Und dann lief die Geschichte ihren Gang. Ehrengericht damit befassen war unmöglich. Die Losung mußte sein: sofortige Abwicklung! Ehrengericht kann die Sache nachträglich prüfen. Und hier gleich in Parenthese: ich melde mich sofort beim Oberst.
Er salutierte lustig, indem er mit gespreiztem Ellenbogen den Griff seines Säbels beinahe zur Brusthöhe hinaufzog, und rief mit übermütigem Schnarren: »Melde gehorsamst: Ein Prinz!« »A la bonne heure«, sagte Generaladjutant Graf Schmettern.
Nun, wir sind Soldaten!« Und ein ruhiger Stolz verschönte sein Gesicht. »Was werden Sie sagen, Likowski, wenn ich nachher mich dienstlich bei Ihnen melde mit dem Wunsch, daß ich um meine Versetzung einkommen will?« sprach Stephan langsam. Er hatte Sonnabend und Sonntag hindurch diese Frage begrübelt.
"Nimm den Bissen", sagte die Richterin und speiste und tränkte ihr Kind. Sie führte die Neubelebte in den Hof zurück. In der Mitte desselben stand Rudio, noch keuchend vom Ritte. "Heil und Ruhm dir, Herrin!" frohlockte er. "Ich melde den Kaiser! Der Höchste sucht dich heim! Er naht! Er zieht mächtig heran und mit ihm ganz Rätien!" "Dafür sei er gepriesen!" antwortete die Richterin.
Der da eintrat, war – Mister Stefenson. „Stefenson“, rief ich, „Stefenson, wie kommen Sie ...“ „Melde gehorsamst, Herr Rat“, sagte der eine der Gerichtsdiener, „der Gefangene hat eine Perücke und den Bart abgenommen, hat sich gewaschen und sieht jetzt auf einmal ganz anders aus als gestern abend.“ „Wer ist dieser Mann?“ fragte der Beamte mit einem Blick auf mich.
Da ging aber der kleine Johann immer ruhig schlafen und hielt, wie es einem frommen christlichen Knaben geziemte, andächtig sein Abendgebet, und auch des Morgens vergaß er nie zu beten. Doch nun muß ich noch mehr erzählen von den Unterirdischen, ehe ich weiter melde, wie es unserm kleinen Johann Dietrich da unten die folgenden Wochen und Jahre ergangen ist.
Wenn du als Gast erscheinen willst, so melde dich immer vorher an; unangemeldete Besuche sind nicht Sitte, es könnte ja sein, daß bereits Besuch eingetroffen oder irgend Jemand krank wäre. Macht man irgendwo einen längeren Besuch, so muß man sich den Verhältnissen der Familie anpassen.
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