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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er war her und zog sein Fuchtelchen da heraus und sagte zu dem Fremden: »Hast du was an mir zu tadeln oder meinest, daß ich noch kein rechtschaffener Kerl bin, so schier dich her vor die Klinge, ich will dir weisen, was Burschenmanier ist«. Der Fremde hatte nun blutwenig Herze in seinem Leibe, als er des kleinen Bruders bloßen Degen sah, er fing an zu zittern und zu beben und kunnte vor großer Angst nicht ein Wort sagen, daß auch endlich der kleine Bruder den Degen wieder einsteckte und sich mit dem Fremden in Güte vertrug.

Wie, wenn der Herr auch ein Flattergeist wäre? Fräulein Du Unglückliche! Aber meinest du das im Ernste, Franziska? Franziska Wie lange hat er Ihnen nun schon nicht geschrieben? Fräulein Ach! seit dem Frieden hat er mir nur ein einziges Mal geschrieben. Franziska Auch ein Seufzer wider den Frieden! Wunderbar!

Aber, was meinest du, daß der Fall ist? Emilia. Daß alles verloren ist und daß wir wohl ruhig sein müssen, mein Vater. Odoardo. Und du wärest ruhig, weil du ruhig sein mußt? Wer bist du? Ein Mädchen? und meine Tochter? So sollte der Mann und der Vater sich wohl vor dir schämen? Aber laß doch hören, was nennest du, alles verloren? Daß der Graf tot ist? Emilia. Und warum er tot ist! Warum!

Hätte ich die Macht, so würde ich die Liebe predigen, aber nicht mit den Lippen, sondern mit dem Schwerte in der Faust; denn wo eine edle Blume gedeihen soll, da muß zuvor das Unkraut ausgerottet werden. Oder meinest du, daß eine Predigt im stande sei, aus einem Zehr-lahana eine Karanfil zu machen?

Die verdammten Bücher! Kurz, ich will nicht weiter hören. Es soll ihm schon vergehen, mehr als eine zu nehmen, wenn er nur erst die genommen hat, die ich jetzt für ihn im Kopfe habe. Und was meinest du wohl, Anton? quid putas? wie wir Lateiner reden; wird er's tun? Anton. Vielleicht; vielleicht nicht.

»Warum nicht?« »Ich habe eine Blutrache da droben in den kurdischen Bergen; ich muß verschweigen, wer ich bin und wie ich heiße.« »Seit wann hat ein Kol Agassi mit der Blutrache der freien Kurden zu thunfragte ich ihn. Er wurde noch bleicher als vorhin am Bache. »Kol Agassi? Was meinest dufragte er dennoch beherzt.

Und gesetzt, die Welt sei, wie du meinest, das Werk eines verständigen und freien Entschlusses; vielleicht hat sie viele Urheber? Mit einem Worte, Callias, du hast viele mögliche Fälle zu vernichten, eh du nur das Dasein deines obersten Geistes außer Zweifel gesetzt hast." AGATHON "Ich brauche zu meiner eignen Beruhigung keinen so weitläufigen Weg.

Meinest du nicht auch? du schweigst? Warum schweigst du? Willst du ihn noch vertreten? Nottingham. Weil Du es denn befiehlst, Königin, so will ich Dir alles sagen, was die Welt von diesem stolzen, undankbaren Manne spricht. Die Königin. Tu das! Laß hören: was sagt die Welt von ihm und mir? Nottingham. Von Dir, Königin? Wer ist es, der von Dir nicht mit Entzücken und Bewunderung spräche?

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