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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Vier Wochen später erschien die erste Nummer der »Frauenfrage« unter Frau Vanselows und meiner Redaktion. Georg eröffnete sie mit einem Artikel für das Frauenstimmrecht.

Laß mich die neue Woche damit beginnen, daß ich die heiligen Vorsätze ausführe, die ich gestern gefaßt habe, laß es mir trotz meiner Schwäche gelingen, durch meine Fürsorge und Arbeit das Wohl meiner Brüder zu fördern und zum Wohle der menschlichen Gesellschaft mitzuwirken.

Ganz der Ihrige. Berlin, März 1829. Ihr Brief hat mich in einer Zeit gefunden, die ich zu den traurigsten meines Lebens rechnen kann. Mit meiner Frau geht es zwar etwas leidlicher, allein der Zustand ist von einem Tage zum andern immer mehr von der Art, daß er über den endlichen Ausgang keinen Zweifel übrig läßt.

Ich beruhigte mich sofort und ließ mich trotzdem, auch als ich schon ganz ruhig war, immer noch weiter trösten; ich fühlte zwar, daß diese Güte zu weichlich sei, aber ich genoß sie dennoch und meinte sie irgendwie verdient zu haben. "Tante", sagte ich schließlich und versuchte in ihrem zerflossenen Gesicht die Züge meiner Mutter zusammenzufassen: "Tante, wer war die Dame?"

In lebhafter Erinnerung an die römischen Prospecte im elterlichen Hause, schrieb Goethe: "Alle Träume meiner Jugend seh' ich nun erfüllt, ich sehe die ersten Kupferbilder wieder. Was ich in Gemälden, Zeichnungen und Holzschnitten schon lange gekannt, steht nun beisammen vor mir. Wohin ich gehe, finde ich eine Bekanntschaft in einer neuen Welt. Es ist Alles, wie ich mir's dachte, und Alles neu.

Was ich weiß, habe ich nur von meiner Mutter gelernt.

Und daß du wissen mögest, ob ich auch Herr meiner Thaten sei und hoch genug Gestellt auf dieser Welt, auch das Geliebte Mit starkem Arm zu mir emporzuheben, Bedarf's nur, meinen Namen dir zu nennen. Ich bin Don Cesar, und in dieser Stadt Messina ist kein Größrer über mir.

Mitten in diesem Unheil und Tumult fand mich ein verspäteter Brief meiner Mutter, ein Blatt, das an jugendlich-ruhige, städtisch-häusliche Verhältnisse gar wundersam erinnerte.

Sie ist sehr reizend und geht in einem alten Ballkleid meiner Mutter umher und spielt die Liebhaberin: »Meine Rose im Walde«. Meine älteste Schwester, die auch zwölf Jahre alt ist, hat sich mit Vaters allerältester Uniformjacke herausstaffiert und spielt den Liebhaber. Sie ist ganz unbeschreiblich niedlich. Sie hat wirklich Anlagen für den schauspielerischen Beruf.

Aber habe ich dann weniger, als jetzt? „Wir leben doch auch nur nebeneinander! Aber Arthur von Knoop wird mich nie in der Ausübung meiner Neigungen hindern, wir werden

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