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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Das aber verspreche ich Ihm, wenn Er leben will, so werde ich die Tochter des Brobyer Pfarrers zu mir nehmen und sie zu einem tüchtigen Menschen erziehen: dann kann Er ja Gott danken, daß Er ihr Mehl stahl. Nun, will ErEr hob den Kopf in die Höhe und sah ihr in die Augen. »Ist das Euer Ernst?« »Freilich ist es das, Gösta BerlingDa rang er die Hände in unsagbarer Angst.

Unser Bäcker, der backt weiße Wecken, wi-wa-weiße Wecken, und braunes Brot und Streußelschnecken, stri-stra-Streußelschnecken; weiße Wecken, Streußelschnecken, Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus.

Wie mancher, der fein gekleidet geht und sich auf die feinste Differenz versteht, und der sich einbildet, daß er verliebt sei, ist nicht imstande und bringt nicht den Mut auf, gleich dem armen dummen Bäckerburschen, Mehl für die Person zu stehlen, die er vergöttert. Was ist Geliebtsein und Beliebtsein gegen dieses blühende holdselige Wunder: selber lieben!

Der Bettler war an dem Kruge vorübergekommen, der an dem Fuß des Hügels liegt, und arbeitete sich nun nach dem auf dem Gipfel gelegenen Pfarrhof hinauf. Vor ihm her ging ein kleines Mädchen, das einen Schlitten zog, auf dem ein Sack Mehl lag. Der Bettler holte das kleine Mädchen ein und begann eine Unterhaltung mit ihm. »Das ist doch ein kleines Pferd für eine so schwere Last«, meinte er.

Als sie am andern Morgen erwachte, fiel ihr der bedeutsame Traum wieder ein, und zwar stand er so lebendig vor ihr, als wäre sie wirklich eine Strecke weit auf dem Deckel gefahren. Als sie die Augen aufriß, erblickte sie den Kasten an ihrem Lager. Es dauerte nicht lange, so war das fertige Mehl im Sacke.

Als dies getan war, schütteten sie drei Löffel voll Mehl in das Wasser; dabei hielten alle drei den Löffel und steckten ihn miteinander in die Mehltonne, alle drei hoben das Mehl heraus und schütteten es auch in das Wasser. Keines ließ den Löffel los, keines sprach, keines lachte, und keines ließ auch nur das kleinste Stäubchen Mehl auf den Boden fallen.

Die aber antworteten nicht oder griffen wutentbrannt nach Steinen und warfen sie den Leuten ins Gesicht. Manche bewahrten in Erdlöchern sorgfältig einen kleinen Eßvorrat, ein paar Hände voll Datteln und etwas Mehl. Davon aßen sie des Nachts, wobei sie den Kopf unter ihrem Mantel verbargen. Wer ein Schwert besaß, hielt es gezückt in der Hand.

An Gerichten trug derselbe verschiedene Conserven und unter Anderem eine Art Brot aus gleichen Theilen Mehl und pulverisirtem Fleisch, untermischt mit ein wenig Speck, welches, in Wasser gekocht, eine vorzügliche nahrhafte Suppe liefert; ferner Schnitte von geräuchertem Schinken und als Getränk Thee. Auch Frycollin war nicht vergessen worden. Auf dem Vordertheil erhielt er eine tüchtige Brotsuppe.

Weiterhin verlangten sie, daß man ihnen in bar in Silbermünzen, nicht in Ledergeld alles Getreide bezahlte, das man ihnen noch schuldete, und zwar zu dem höchsten Preise, den es während des Krieges gehabt hatte, so daß sie für ein Maß Mehl vierhundertmal mehr verlangten, als sie für einen ganzen Sack Weizen gegeben hatten. Diese Unredlichkeit empörte die Karthager; trotzdem mußten sie nachgeben.

Demea. Dafür werde ich schon sorgen. Sie soll mir kochen, und Rauch, Asche und Mehl sollen sie schon kenntlich machen. Außerdem soll sie mir in der größten Mittagshitze gehen und

Wort des Tages

mützerl

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