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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Ich hatte Weizen und eine kleine Handmühle. So hatte ich immer frisches Mehl. Ich kochte mein Flachbrot in der Pfanne und legte mich hin zum Essen. Ja, ich war schneller geworden. Ich hatte es geschafft gegen Billy Kane. Ich konnte Stolz darauf sein. Doch es liess einen bitteren Geschmack im Munde. Töten war kein schönes Geschäft. Doch ich sollte die gute Seite sehen.

Die Pnihing verstehen dieses Mehl ausgezeichnet zu bereiten, indem sie die Bataten in feine Scheiben schneiden, sie in der Sonne trocknen lassen und dann fein zerstampfen. Jedem Manne liess ich von dem Batatenmehl eine Portion zuteilen, und da auch unsere Wirtin noch von ihren bescheidenen Vorräten nach Kräften beisteuerte, genossen unsere wackeren Träger nach langer Zeit die erste gute Mahlzeit.

Dies so gemahlene Mehl schmeckt nachUnsterblichkeitUnd wirklich ersetzten die von Belisar erdachten, von Martinus ausgeführten Schiffsmühlen den Belagerten während der ganzen Dauer der Einschließung die gelähmten Wassermühlen.

Dort die Pracht der riesigen, majestätischen Schiffe, dort die Pracht der Gebäude, die Admiralität, die Werfte; in weiterer Ferne die Schaaren von Windmühlen, die alle arbeiten, als dürften sie nimmer ruhen und rasten, um dieser unzählbaren Menge nur fort und fort genugsames Mehl zu Brod zu verschaffen.

Ein bedeutender Arzt behauptet, wenn man einem Hunde nur Brod vom feinsten Mehl und Wasser gäbe, so krepiere er in 40 Tagen. Mahlt man aber das ganze Korn, also mit der Schale, und gibt ihm das aus diesem Mehl bereitete Brod, dann lebt er viele Jahre. Wenn daher die Leute jetzt nur mehr Kunstmehl kaufen und dieses zu ihrer Speise bereiten, wie armselig werden sie davon genährt!

Manche wollten ihren Reichtum verheimlichen: ihre Güter wurden einfach verkauft. Um den Geiz der andern einzuschüchtern, lieferte er selber sechzig Rüstungen und siebenhundertundfünfzig Metzen Mehl. Das war allein soviel, wie die Elfenbeingesellschaft zu geben hatte. Er sandte Bevollmächtigte nach Ligurien, um Söldner anzuwerben: dreitausend Bergbewohner, die mit Bären zu kämpfen gewohnt waren.

"So kaufe ich dem jungen Mädchen einen warmen Rock im Winter und gebe einige Groschen mehr aus, um bunte Streifen daran zu sehen, weil dies das Theilchen Freude ist; so gebe ich zu Weihnachten jedem Kinde neben dem Nützlichen auch Spielsachen und ein Zuckerbäumchen, und wenn ich der Mutter Mehl gekauft habe, so bekommt jedes Kind zwei Groschen, um auf das Schießhaus zu gehen.

Was seine Soldaten anbeträfe, so wäre Mehl zu Brot in den Magazinen vorhanden.« »Aberwandte ich ihm ein, »der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ihr Mehl liegt in Fachwerksspeichern, und die Magazine stehen alle an einer Stelle zusammengehäuft und dem feindlichen Geschütze ausgesetzt. Die erste Granate, die hineinfällt, kann ihr Untergang werden.

Unsre Mutter hat 'ne bunte Kuh, bi-ba-bunte Kuh, die gibt uns Milch und Butter dazu, bi-ba-Butter dazu; bunte Kuh, Butter dazu, feistes Schwein, Schinken ein, weiße Wecken, Streußelschnecken, Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus.

Tuck, wär ich doch endlich satt, tuck, das wär ein Segen; muß Rumpumpeln, tuck tuck tuck, sein Frühstücks-Ei noch legen. Tuck tuck tuck, pick und schluck, ach, wann hat man wohl genug? Unser Müller hat ein Mühlenhaus, mi-ma-Mühlenhaus, kommt Korn hinein und Mehl heraus, mi-ma-Mehl heraus; Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus.

Wort des Tages

mützerl

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