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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Gebilde, strebsam, Götter zu erreichen, Und doch verdammt, sich immer selbst zu gleichen. Seit alten Jahren konnt' ich göttlich ruhn, Doch trieb mich's an, den Besten wohlzutun; Und schaut' ich dann zuletzt vollbrachte Taten, So war es ganz, als hätt' ich nicht geraten. THALES: Und doch, o Greis des Meers, vertraut man dir; Du bist der Weise, treib uns nicht von hier!

Ich will am Strand schlafen und mich von den Stimmen des Meers einwiegen lassen, wie wird sein Laut wohltätig sein, ohne Wissen und Urteil, ohne Einschätzung, wie schon die Toten ihn vor tausend Jahren vernommen haben und wie die Kommenden ihn vernehmen, wenn wir unter der Erde sind.

Die hohe Weisheit wird gekrönt, Das Ufer ist dem Meer versöhnt; Vom Ufer nimmt, zu rascher Bahn, Das Meer die Schiffe willig an; So sprich, daß hier, hier vom Palast Dein Arm die ganze Welt umfaßt. Von dieser Stelle ging es aus, Hier stand das erste Bretterhaus; Ein Gräbchen ward hinabgeritzt, Wo jetzt das Ruder emsig spritzt. Dein hoher Sinn, der Deinen Fleiß Erwarb des Meers, der Erde Preis.

Und wie der Turm, In dessen Innern sich dein Wohnsitz wölbt, Am Ufer steht des Meers, getrennt, allein, Durch Gänge nur mit unserm Haus verbunden Auf festen Mauern senkt er sich hinab, Bis wo die See an seinen Füßen brandet, Indes sein Haupt die Wolken Nachbar nennt, Weit schauend über Meer und Luft und Land So wirst du fürder stehn, getrennt, vereint, Den Menschen wie den Himmlischen verbündet; Dein selber Herr und somit auch der andern, Ein doppel-lebend, auserkornes Wesen, Und glücklich sein.

Du hörst das Geschrei der Gebärenden so wenig, wie das Seufzen der Sterbenden, das gepeitschte Glutmeer des Kampfs der Geschlechter ist dir wie das seelenlose Brausen des Meers, und wer ist dein Nächster, den du lieben sollst, wie dich selbst? Du! antwortete Asjas Stimme in meiner Brust.

Senke, strahlender Gott die Fluren dürsten Nach erquickendem Tau, der Mensch verschmachtet, Matter ziehen die Rosse Senke den Wagen hinab! Siehe, wer aus des Meers kristallner Woge Lieblich lächelnd dir winkt! Erkennt dein Herz sie? Rascher fliegen die Rosse, Tethys, die göttliche, winkt.

In dieser Erkenntnis liegt eine tiefe Ahnung vom Wesen des Meers, das nicht wie die Erde verflucht scheint, und keinem Gericht, keiner Wiederkehr und keinem Wandel unterstellt ist.

Waehrend die Italien und Sizilien betreffenden Bestimmungen des Vertrages von 406 unveraendert blieben, wurde den Roemern ausser der Befahrung der oestlichen Gewaesser jetzt weiter die frueher gestattete des Atlantischen Meers, sowie der Handelsverkehr mit den Untertanen Karthagos in Sardinien und Afrika, endlich wahrscheinlich auch die Festsetzung auf Korsika ^8 untersagt, sodass nur das karthagische Sizilien und Karthago selbst ihrem Handel geoeffnet blieben.

So sucht man in dem weiten Sand des Meers Vergebens eine Perle, die verborgen In stillen Schalen eingeschlossen ruht. Prinzessin. Es fingen schöne Zeiten damals an, Und hätt' uns nicht der Herzog von Urbino Die Schwester weggeführt, uns wären Jahre Im schönen, ungetrübten Glück verschwunden.

Am Strand des Meers, wo ihr heut nacht gelagert, Als einen Altar man auf mein Geheiß Dem Schatten Pelias' erbauen wollte, Fand man erbleichst du? frisch im Grund vergraben Ein Kistchen, schwarz, mit seltsam fremden Zeichen. Sieh zu, ob's dir gehört? Ja! Mir gehört es! Mein! König. Ist drin das Vlies? Medea. Es ist. König. So gib's! Medea. Ich geb es! König.

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