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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Der See von Valencia, von den Indianern Tacarigua genannt, ist größer als der Neuenburger See in der Schweiz; im Umriß aber hat er Aehnlichkeit mit dem Genfer See, der auch fast gleich hoch über dem Meere liegt.
Er ist da in der Ecke unsrer Terrasse, dort wo der Topf mit der Tulsispflanze steht. Die Prinzessin liegt schlafend an der weit weiten Küste der sieben unwegsamen Meere. Es gibt keinen in der Welt, der sie finden kann, als ich. Sie hat Spangen an ihren Armen und Perlentropfen in ihren Ohren; ihr Haar wallt nieder bis zum Boden.
Alle Blicke hängen an seinem Rücken. In der Weiberabteilung ist es still wie auf dem Meere vor dem Sturme. Vielleicht wird er zuvor, wie er das schon manchmal tat, einige Worte sprechen, wird sich in der gemeinen Volkssprache mit dem Schöpfer der Welt auseinandersetzen, wie ein Mensch mit seinem Nächsten spricht.
Eine schleichet immer um, ein böses Tier, Stampfend auf und grinsend, würgend Fluch um Fluch. Zwischen umgeworfenen Stühlen tanzen wir. Lysoform ist da, und immer sauberes Tuch. Leicht gedämpft erklingen unten Geigen. Drehen nicht die Wände mit im trunkenen Reigen. Da ein starres Auge schreckhaft uns zerreißt. Mond hängt schief, in hohem Meere grün vereist.
Plötzlich hört er hinter sich ein Sausen wie von einer Windsbraut. Als er sich umsieht, erblickt er den Alten, der wie toll gerade auf ihn los rennt. Er springt auf und hat eben noch Zeit, mit der Gerte auf die Wellen zu schlagen und zu rufen: »Brücke vorn, Wasser hinten!« Kaum hat er das Wort gesprochen, so befindet er sich auf einer Brücke im Meere, schon eine Strecke vom Ufer entfernt.
Erst als mit dem Sturz der Sullanischen Verfassung im Jahre 684 die Demokratie tatsaechlich das Regiment in die Hand nahm, trat auch in dieser Hinsicht ein Umschwung ein. Vor allen Dingen ward die Herrschaft auf dem Mittellaendischen Meere wiederhergestellt, die erste Lebensfrage fuer einen Staat wie der roemische war.
Ihre Bewohner durchstreiften als Raeuber die Heimat und die Fremde, die Laender und die Meere; die Insel ward der Werbeplatz fuer die umliegenden Koenigreiche, seit dieser Unfug im Peloponnes nicht mehr geduldet ward, und vor allem der rechte Sitz der Piraterie, wie denn zum Beispiel um diese Zeit die Insel Siphnos durch eine kretische Korsarenflotte voellig ausgeraubt ward.
Die meisten der angeführten Bergriesen Semiéns, außer denen wir hier noch den Walia-Kant, den Jotes-Saret, Barotschuha, Taffalesser und Ras-Tetschen nennen, erreichen eine Höhe von mehr als 14,000 Fuß über dem Meere und werden nur noch durch das Kollogebirge in den Galaländern übertroffen.
Jetzt möchten die im Lande drinnen die Arme auch gebrauchen, aber das Wasser hat sie schon erreicht das ganze Land ist überschwemmt, der Boden weicht ihnen unter den Füßen fort. Noch schwimmen sie, das Messer zwischen den Zähnen, doch umsonst die Strömung ist zu stark, und mit ihr treiben die letzten ihres Stammes dem Meere zu.
»Vielleicht ist etwas an dem, was du sagst,« fiel der junge Schäfer ein, »denn in den Sommernächten, wo sich der Himmel hoch und klar über der Insel wölbt, ist es mir manchmal gewesen, als wolle sie sich aus dem Meere erheben und fortfliegen.«
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