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Aktualisiert: 14. November 2025
Das eine Mal wendet sie sich landeinwärts, als wolle sie den Berg durchbohren, das andere Mal schlägt sie die Richtung nach dem Meere ein, als stürze sie sich in die Fluthen. Fort und fort wechseln die Bilder. Abwärts taucht der Blick in die grünen Thäler und trifft immer neue Einschnitte der Küste; aufwärts wird er begrenzt durch die mächtigen Kuppen der Berge.
Von diesem nördlich gelegen besteht die Ebene bis am Mittelländischen Meere aus Alluvialboden, ebenso scheint es mit dem Boden um die grosse Syrte zu sein, denn Sebchaboden allein würde schwerlich so gute Weiden haben, wie sie dort nach den Aussagen der Nomaden sein sollen.
Die Färbung des Meeres scheint häufig weder von der Beschaffenheit des Grundes, noch vom Reflex des Himmels und der Wolken abzuhängen. Ein großer Physiker, DAVY, soll der Ansicht seyn, die verschiedene Färbung der Meere könnte daher rühren, daß das Jod in verschiedenen Verhältnissen darin enthalten ist.
Ein mit Schreibmaterialien und allem Erforderlichen wohlversehenes ruhiges Zimmer steht einige Stunden des Tages den Arbeitenden offen. Herrn Whitbreads Brauerei Wieviel Anstalten zu einem Kruge Porter! Welch ein Treiben und Knarren und Rasseln aller Maschinen! Biertonnen, größer wie ein Haus in den Hochlanden! Kühlfässer wie Meere!
Ach, dass meine Hand nicht Stärke genug hat! Gerne, wahrlich, möchte ich dich von bösen Träumen erlösen! Und indem Zarathustra so sprach, lachte er mit Schwermuth und Bitterkeit über sich selber. "Wie! Zarathustra! sagte er, willst du noch dem Meere Trost singen? Ach, du liebreicher Narr Zarathustra, du Vertrauens-Überseliger!
Denn die Lage der Hansen in England und Flandern verschlechterte sich von Tag zu Tag, und die Unsicherheit auf dem Meere nahm zu. In zahlreichen Schreiben drängten die Kaufleute deshalb zur Beschleunigung. Sie erklärten es für unmöglich, nach dem Ausbruch des Krieges mit England und Flandern ins Einvernehmen zu kommen.
Wann will und wird bei uns der ernstliche Wille erwachen, den afrikanischen Raubstaaten ihr schändliches Gewerbe zu legen, damit dem friedsamen Schiffer, der die südeuropäischen Meere unter Angst und Schrecken befährt, keine Sklavenfesseln mehr drohen? Wenn ich das noch heute oder morgen verkündigen höre, dann will ich mit Freuden mein lebenssattes Haupt zur Ruhe niederlegen!
Vor meinem höchsten Berge stehe ich und vor meiner längsten Wanderung: darum muss ich erst tiefer hinab als ich jemals stieg: tiefer hinab in den Schmerz als ich jemals stieg, bis hinein in seine schwärzeste Fluth! So will es mein Schicksal: Wohlan! Ich bin bereit. Woher kommen die höchsten Berge? so fragte ich einst. Da lernte ich, dass sie aus dem Meere kommen.
Wenn er meint, er sei stärker als ich, soll er es beweisen und mit mir um die Wette laufen. Wer zuerst am Meere anlangt, hat gewonnen!« Als der Fuluälf diese Botschaft hörte, erwiderte er: »Ich habe nichts gegen den Storå, und es wäre mir lieber gewesen, wenn ich meinen Weg in Ruhe und Frieden hätte fortsetzen dürfen.
Aus Dächerfirnen strahlt der Meere Glanzgebreite, Urwälder sind in Schlot und Balken hochgewachsen. Der Rauche rußiger Hain beschattet die Gemäuer. Der Krater Trichter schrumpften, schiefe Aschenzacken. Der Wiesen Fluren tanzen um als Wimmelplätze. In langer Straßen Schluchten weinen Abendröten. Ein Quellenstrudelschwarm zum Himmel hetzet Bei Kellertunnel-Not und Krach der Speicherböden . . .
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