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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Die uebrigen schwiegen, und der Abbe sprach: "Es entsteht nun die Frage, ob man den guten Marchese soll abreisen lassen, ohne ihm unser Geheimnis zu entdecken. Denn wer zweifelt wohl einen Augenblick daran, dass Augustin und unser Harfenspieler eine Person sei? Es ist zu ueberlegen, was wir tun, sowohl um des ungluecklichen Mannes als der Familie willen.
Zwei Leute hielten den Marchese fest, der ihr nachspringen wollte, und führten ihn in ein abgelegenes Gartenzimmer, wo er, wie sie ihm sagten, gefangen bleiben sollte. Da traf er den Mönch, der ihm auf Befehl der Königin das Urteil verkündete. Auf Ansuchen des Marchese begab sich der Mönch zur Königin und bat um das Leben; aber die rachsüchtige Frau bestand auf seinem sofortigen Tode.
Der Abbe nahm sich vor, ihn nicht von seiner Seite zu lassen und ihn auf dem guten Wege, den er betreten hatte, fortzufahren. Indessen sollte Wilhelm die Reise durch Deutschland mit dem Marchese vollenden.
Ich verstehe, und meine Empfindlichkeit sollte dir meine Empfindung bestechen? Geh! Fiescos Schande macht keinen Calcagno bei mir steigen, aber die Menschheit sinken. Dummkopf! Vierter Auftritt Der Mohr. Fiesco. Fiesco. Wer war's, der da wegging? Mohr. Marchese Calcagno. Fiesco. Auf dem Sopha blieb dieses Schnupftuch liegen. Meine Frau war hier. Mohr.
Es gab nur eine Möglichkeit des Erfolgs: man mußte alles aufbieten, um die Fürsprache des Herzogs von Palliano, des älteren Bruders des Marchese zu erlangen, und Diana war in bezug darauf nicht ohne Hoffnung. Der Herzog behandelte sie mehr als Verwandte denn als Dienerin, die sie als Hofdame war.
Der Marchese, erschrocken, er wusste selbst nicht recht warum, lachte den Ritter mit erkuenstelter Heiterkeit aus und sagte, er wolle sogleich aufstehen und die Nacht zu seiner Beruhigung mit ihm in dem Zimmer zubringen.
Casanova wehrte mit einer übertrieben vornehmen Handbewegung ab. »Die Frauen und das Glück zwingt man nicht,« sagte er mit einer Verneigung gegen den Abbate hin. Dieser nickte befriedigt und klatschte in die Hände. »Auf morgen also, mein verehrter Chevalier,« sagte der Marchese, »wir werden gemeinsam dem Leutnant Lorenzi das Geld wieder abnehmen.«
"Die Seitenwunde von Pavia macht sich nicht mehr fühlbar?" sagte er. "Der Marchese ist völlig geheilt", erwiderte Victoria unschuldig. "Die Seitenwunde ist vernarbt, sowie auch die schlimmere Stirnwunde.
Der Marchese ging ab, nicht ohne wiederholte lebhafte Versicherung seiner Dankbarkeit, wovon die Geschenke, die er zurueckliess und die aus Juwelen, geschnittenen Steinen und gestickten Stoffen bestanden, einen genugsamen Beweis gaben.
Der Marchese, der bei der Rueckkehr von der Jagd zufaellig in das Zimmer trat, wo er seine Buechse abzusetzen pflegte, befahl der Frau unwillig, aus dem Winkel, in welchem sie lag, aufzustehn und sich hinter den Ofen zu verfuegen.
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