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Es kommt bei Menschen und Thieren nicht gar selten vor, daß die Brust männlicher Individuen Milch enthält, und das Klima scheint auf diese mehr oder weniger reichliche Absonderung keinen merkbaren Einfluß zu äußern.

Das Reden war seine schwache Seite, und so flink er denken konnte, so schwerfällig sprach er. Gerade weil er so behende dachte, so intensiv schlagfertig war, stolperte er beim Sprechen über seine eigenen Gedanken. Er war mißtrauisch gegen alle Menschen, die perfekt reden konnten, und wenn er beispielsweise einen Parlamentsbericht las, sagte er sich: Ein hochinteressanter männlicher Kaffeeklatsch.

Mit das Aelteste, was wir hier haben, rein gezüchteter ostpreußischer Schlag. Aber mehr nach der Körperlänge hin, oben weniger. Dem alten Herrn von Gorski war ein männlicher Erbe versagt, also was lag näher, als die beiden Kinder diesseits und jenseits der Gutsgrenze zu einer Vereinigung zu erziehen?

Er war sogar ergriffen; mit männlicher Zurückhaltung sagte er: „Das ist jedem national Gesinnten aus dem Herzen gesprochen.“ Da Heuteufel nur die Achseln zuckte, holte Diederich Atem. „Nicht deswegen bin ich hergekommen, sondern um unsere beiderseitigen Beziehungen festzulegen.“ Die seien wohl schon festgelegt, erwiderte Heuteufel. „Nein, durchaus noch nicht.“ Diederich versicherte, daß er einen ehrenvollen Frieden wünsche.

Männlicher wie mit feisten Worten bei Seite zu stehen, war es mir und kühner auch erschienen, in jeder Arena aufzutreten und das zu sagen, was Zeit und Minute unter den Fingern brannte.

Nach diesen Worten und nach einem kurzen stummen Gebete setzten wir uns zu dem Tische an unsere angewiesenen Plätze. Das Abendessen war sehr einfach. Es bestand aus Suppe, Braten und Wein, zu welchem, wie zu dem an meinem Mittagsmahle, verkleinertes Eis gestellt wurde. Dieselbe Magd, welche mir mein Mittagessen gebracht hatte, bediente uns. Ein männlicher Diener kam nicht in das Zimmer.

Als er den Briefumschlag mit der Zunge feuchtete, hielt er plötzlich inne und starrte vor sich hin. War es nicht eigentlich unwürdig, ihr das Gedicht so hinterrücks durch den Postboten zuzustellen? War es nicht männlicher, einfach vor sie hinzutreten und zu sagen: Hier ist das Gedicht!? Aber, wenn Sie’s dann lasnein, nein, nein, nein!

Wackermann wurde insgeheim allerdings von dem Verlangen gequält zu erforschen, wer die Fremde gewesen sein möchte, die man, weil niemand ihren Namen wußte, die Dame mit dem nassen Schleier nannte; nur die Scheu, als ein mannlicher Ritter einer Schwachheit sich schuldig zu machen und die Unverbrüchlichkeit seines gegebenen Wortes banden ihm die Zunge.

Dann war es noch männlicher, ihr ins Gesicht zu sagen: »Hilde Chavonne, ich liebe dichund das konnte er eben nicht. War das Feigheit? O, wenn es nicht Hilde, wenn es Drögemüller wäre, dann wollte er schon zeigen, daß er offen und mutig die Stirn zeigen konnte. Aber Hilde – – wenn das feige war, dann war es eben feige, daran war nichts zu ändern. Er schloß den Brief und steckte ihn ein.

Erinnerung: Möven, gleitend über den dunklen Himmel Männlicher Schwermut. Stille wohnst du im Schatten der herbstlichen Esche, Versunken in des Hügels gerechtes Maß; Immer gehst du den grünen Fluß hinab, Wenn es Abend geworden, Tönende Liebe; friedlich begegnet das dunkle Wild, Ein rosiger Mensch.