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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Doch das ist verspätet: die Vettel hat ihr Feuer verloren. 'Père Amiel', meinte der Knabe schüchtern, 'wird der Natur nicht für seine Nase danken, denn sie macht ihn lächerlich, und er hat ihrethalber viel von meinen Kameraden auszustehen.l 'Das sind eben Buben', sagte Mouton grossmütig, 'denen der Sinn für das Erhabene mangelt.

So sind Beispiele der Gängelwagen der Urteilskraft, welchen derjenige, dem es am natürlichen Talent desselben mangelt, niemals entbehren kann. * Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.

Die französischen Verse kommen überhaupt der Prosa so nahe, daß es Mühe kosten soll, nur in einem etwas gesuchteren Stile zu schreiben, ohne daß sich nicht von selbst ganze Verse zusammenfinden, denen nichts wie der Reim mangelt.

Jeder Bahau, dem es an Zeit und Fähigkeit nicht mangelt, verziert seine täglichen Gebrauchsgegenstände gern mit mehr oder weniger hübschem Schnitzwerk; doch leistet er selten etwas sehr Gutes, weil er ausschliesslich für sich selbst arbeitet.

Das wird unseren guten jungen Herrn, der mit ganzer Seele an diesem Holländer hängt, bis zum Tode betrüben; er hat ohnehin ein sehr empfindsames Gemüth, und fühlt sich nirgend recht heimisch, nirgend recht glücklich. Es gibt Menschen, denen die Begabung mangelt glücklich zu sein, auch wenn sie äußerlich gegen Sorgen des irdischen Lebens ganz sicher gestellt sind

Sehr oft nimmt er die Gestalt eines Soldaten an, und überhaupt ist keine Gestalt, worinn der Mensch von achtzig Jahren bis zu dreyzehn, nur immer gesehen werden mag, in welcher dieser Geist nicht spüke. Varro. Du bist nicht ganz ein Narr. Harlequin. Und du nicht ganz gescheidt; ich habe gerade so viel Narrheit, als dir an Gescheidtheit mangelt. Apemanthus.

Du wirst dich in die Zeiten des Perikles zurück wähnen, in seine Mauern tretend. Keiner von den Tempeln, keins der ehmaligen öffentlichen Gebäude mangelt.

Die Arbeit nimmt im Ganzen ihren ungestörten Fortgang, an fleißigen Arbeitern mangelt es so wenig als an geschickten und wer wollte im Grunde tadeln können, daß man sich zuweilen eine Minute erholt? "Weißt was Neues, Hans?" zischt der einäugige Stoffel, der als Hausschänzer mit einem Andern eine Tragbahre voll Hobelspäne für die Küche sammelt, dem hobelnden Zuckerhannes zu.

Es mangelt ihm das Lauschen, lange Kosten, die tiefe genießende Süßigkeit des Venetianers. Ihm schien das Weib der Mittelpunkt der Welt. Aber er sucht nur und geht weiter. Casanova aber sucht in ihr, wenn er sie hat, alle Endlichkeiten des Kosmos bis zur Unendlichkeit. Doch er hat seine Zeit in sich, seine Sehnsucht bleibt ihr treu.

Der "unfreie Wille" ist Mythologie: im wirklichen Leben handelt es sich nur um starken und schwachen Willen. Es ist fast immer schon ein Symptom davon, wo es bei ihm selber mangelt, wenn ein Denker bereits in aller "Causal-Verknüpfung" und "psychologischer Nothwendigkeit" etwas von Zwang, Noth, Folgen-Müssen, Druck, Unfreiheit herausfühlt: es ist verrätherisch, gerade so zu fühlen, die Person verräth sich.

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