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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Zwar mangelt bei diesen nicht bloss die in dem ueppigen Etrurien fleissig gepflegte Steinschneidekunst voellig und begegnet nirgends eine Spur, dass die latinischen Gewerke gleich den etruskischen Goldschmieden und Tonarbeitern fuer das Ausland taetig gewesen sind.
"Und du willst vor dem ganzen Volke dastehen in deiner Blöße?" "Ich will dastehen", sagte er, "als der, welcher ich bin." "So mangelt dir der Verstand und die Kraft, das Geheimnis der Sünde zu tragen?" "Das ist Weibes Art und Weibes Lust", sagte er verächtlich. "Und du wirst mit dem Kaiser kommen, und ich soll dich richten?" "Du!" "Das werde ich!" sagte sie und entfernte sich langsam.
Dieß Moment des explicirten und konkreten Idealismus, das im Spinozismus mangelt, ist hier vorhanden, indem die absolute Idealität als Wissen bestimmt ist. Der leibnitzische Idealismus liegt mehr innerhalb der Grenze des abstrakten Begriffes. Das leibnitzische vorstellende Wesen, die Monade, ist wesentlich Ideelles.
"Schwerlich Ist seinesgleichen auf der Welt; Und dennoch, trotz der Raumverschwendung Und dem Geschmack der Farbenwahl, Bedrückt mich, daß in diesem Saal Noch etwas mangelt zur Vollendung." "Was ist es?" Scheinbar auf ihr Drängen Erwiderte der Schuft: "Verzeih', Von dieser Kuppel müßt' ein Ei Des Vogels Roch herunterhängen." Sie fragte, wo man das wohl fände.
Sie treffen; aber da sie ihren Gegenstand nicht vorteilhaft genug zu beleuchten gewußt, so mangelt dem Bilde die Rundung, das Körperliche; wir sehen nur immer eine Seite, an der wir uns bald satt gesehen, und deren allzu schneidende Außenlinien uns gleich an die Täuschung erinnern, wenn wir in Gedanken um die übrigen Seiten herumgehen wollen.
Faust entbehrt aber nicht nur der Freude, die die große Menge bei ihren Beschäftigungen empfindet, auch sonst mangelt seinem Leben jede äußere Zierde und jeder Glanz, die ihm, da er die Schranken seiner inneren Menschheit fühlt, eine Art von Ersatz bieten könnten für die innere Einschränkung des Menschen ; auch in seinem äußeren Leben ist ihm eine gewisse Freiheit der Bewegung nicht vergönnt: So empfindet er tief in seinem Inneren die Grenzen der Menschheit, und blickt er nach außen, so fühlt er sich auch hier in der Enge. »Es möcht kein Hund so länger leben!« Der Vergleich mit Werther drängt sich hier von selbst auf.
Wir fühlen so oft, daß uns manches mangelt, und eben was uns fehlt, scheint uns oft ein anderer zu besitzen, dem wir denn auch alles dazu geben, was wir haben, und noch eine gewisse idealistische Behaglichkeit dazu. Und so ist der Glückliche vollkommen fertig, das Geschöpf unserer selbst.
Vor. einer Benutzung der aelteren Komoedie mangelt jede Spur.
Wo der Wille, vom Wiz unterstüzt, sich wider die Vernunft empört, da kommt guter Rath allezeit zu spät; versuch' es nicht, denjenigen leiten zu wollen, der sein eigner Wegweiser seyn will; du würdest deinen Athem verliehren, und das ist gerade was dir mangelt. Gaunt. Mich däucht, ich bin ein neubegeisterter Prophet, und sterbend weissage ich so von ihm.
Ein stumpfer oder eingeschränkter Kopf, dem es an nichts, als am gehörigen Grade des Verstandes und eigenen Begriffen desselben mangelt, ist durch Erlernung sehr wohl, sogar bis zur Gelehrsamkeit, auszurüsten.
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