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Aktualisiert: 21. Juni 2025


In den Wetzlar'schen Beiträgen zu den Hexenprozessen (von 1847) wird ein Mandat des Reichskammergerichts vom 27.

Da bürde ich Ihnen nichts Gutes auf. Aber es muß sein! Der alte Herr, den wir verehren und lieben, der muß wissen, was los ist. Er soll mir verzeihen, wenn er kann! Wenn er nicht kann, muß ich’s ertragen. Mein Bewußtsein ist: ich habe getan, was sein mußte. Mein Mandat? Das des Mannes und Offiziers, der kein edles Weib kränken lassen darf.

Der muß baumeln! =Scharfschützen= und =Dragoner=. Zum Profoß! Zum Profoß! =Wachtmeister.= Das Mandat ist noch kürzlich ausgegangen. =Marketenderin.= In einer Stunde seh' ich ihn hangen! =Wachtmeister.= Böses Gewerbe bringt bösen Lohn. Das kommt von der Desperation. Denn seht, erst tut man sie ruinieren, Das heißt sie zum Stehlen selbst verführen. =Trompeter.= Was? Was?

Zacharias Geizkofler ist zwar erst jung im Amt und tüchtig, hat sein Geschäft gut erlernt bei den Fuggern zu Augsburg, du aber bist selbst diesem Manne über. Wenn der Kaiser kein Geld hat, lobt ihn der Puchner und findet erklärlich jedes Geld erpressende Mandat! Alle Achtung, Puchner!“ „Spott' nur zu, Willem! Wer auf dem Geldsack sitzt, hat leicht Sparsamkeit predigen.

Den Weinteufel glaubte ich gestutzt durch Mandat und kräft'ge Steuer, will scheinen, die Leute spüren wenig und saufen weiter. Werd' ein kräftig Wort sprechen müssen! Dieweilen mir Unterthanen, arme Leut' hungern und entbehren des Nötigsten, herrscht Fraß und Völlerei bei andern!

Wort des Tages

zähneklappernd

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