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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Macht daß ihr ihn auf die Seite bringt, ich bitte euch; er spricht nichts als tolles Zeug; der garstige Mann! Geht ihr, Malvolio; wenn es eine Gesandschaft vom Grafen ist, so bin ich krank oder nicht bey Hause: Sagt was ihr wollt, um seiner los zu werden. Ihr seht also, Sir, eure Narrheit wird alt und gefällt den Leuten nicht mehr. Narr.
Wie steht's um euch, Herr? Wie steht's um euch? Malvolio. Geht eurer Wege; ich entlaß euch; laßt mich bey mir selbst; geht eurer Wege. Maria. Seht, wie der böse Feind aus ihm heraus redt! Sagt ich's euch nicht? Sir Tobias, die Gnädige Fräulein bittet euch, Sorge zu ihm zu tragen. Malvolio. Ah, ha! Thut sie das? Sir Tobias.
Geht, verbergt euch alle drey in die Laube dort; Malvolio kommt diesen Gang herauf; er stuhnd schon diese halbe Stunde lang dort in der Sonne, und gesticulirte gegen seinem eignen Schatten gebt auf ihn acht, ich bitte euch, ihr werdet Spaß davon haben: Denn ich bin sicher, dieser Brief wird ihn in die lächerlichste Betrachtungen versenken Haltet euch still, wenn ihr euch nicht selbst einen Spaß verderben wollt lieg du da
Das hat man ihm gesagt; und seine Antwort ist, er wolle vor eurer Pforte stehen bleiben wie eine Säule, er wolle das Fußgestell zu einer Bank abgeben; aber er wolle mit euch sprechen. Olivia. Von was für einer Gattung Menschen-Kindern ist er? Malvolio. Wie, von der männlichen. Olivia. Aber was für eine Art von einem Mann? Malvolio.
Von einer sehr unartigen; er will mit euch reden, ihr mögt wollen oder nicht. Olivia. Wie sieht er aus, und wie alt mag er seyn? Malvolio.
Sachte! Und das Sigel ihre Lucretia, mit der sie alle ihre Briefe zu sigeln pflegt: An wen mag das seyn? Seltsam! was folgt weiter? Aber wen, verschweige stets mein Mund wie wenn du das wärest, Malvolio? Sachte, hier haben wir auch Prosa "Wenn dieses in deine Hände kommt, so liese es mehr als ein mal.
Eile, Malvolio. Olivia. Ich thue etwas, und weiß selbst nicht was; ich besorge, ich besorge, meine Augen haben mein Herz überrascht! Schiksal, zeige deine Macht: Wir sind nicht Herren über uns selbst; was beschlossen ist, muß seyn, und so sey es dann! Zweyter Aufzug. Erste Scene. Antonio. Ihr wollt also nicht länger bleiben? Und ihr wollt auch nicht erlauben, daß ich mit euch gehe? Sebastiano.
Wie, was bedeutet das, Mann? Was fehlt dir? Malvolio. Es ist in meinem Kopf nicht so schwarz als meine Beine gelb sind: Es ist mir richtig zu Handen gekommen, und Befehle sollen vollzogen werden. Ich denke, wir kennen diese schöne Römische Hand. Olivia. Willt du nicht zu Bette gehen, Malvolio? Ja, Liebchen, und mit dir. Olivia. Gott behüte dich! Warum lächelst du so, und küssest deine Hand so oft?
Es ist mir nicht anders, als fühlt' ich die Annehmlichkeiten dieses jungen Menschen, mit unsichtbarem leisem Tritt zu meinen Augen hineinkriechen. Gut, laßt es gehn He, Malvolio! Malvolio. Hier, Gnädige Frau, zu euerm Befehl. Olivia.
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