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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Wer, irregeführt durch den anspruchsvollen Titel meines Büchelchens, eine wissenschaftliche Abhandlung über die Phantasie zu finden hofft, wird arg enttäuscht werden. Ich habe die Erfahrungen und Beobachtungen, die ich in einer ach! fast fünfzigjährigen Beschäftigung mit der Malerei gesammelt habe, aufgezeichnet.
Ich will von der Malerei sprechen, die »von jedem Zweck genesen«, die nichts sein will als Malerei: Von ihrem Geist, nicht von der Überwindung ihrer technischen Schwierigkeiten, in der das Publikum freilich und, wie ich fürchte, manche Maler immer noch ihren Wert erblicken.
Aber Gott und alle Welt wußten ja, daß sich Geister und Engel dem armen Künstler niemals gezeigt hatten, und deswegen wunderte man sich auch nicht weiter, daß er sie nicht so überirdisch schön hatte machen können. Manch einer hatte aber doch wohl die Malerei des guten Meisters überaus schön gefunden, und sie hatte manch eine heilige Stimmung erweckt.
Aber während die Landschaften seiner Jugend recht auffallend denen Dughets und seiner Zeitgenossen gleichen, schließt sich das, was nun folgt, weder in dem Sinne wie die Malerei eines J. L. David oder Asmus Carstens, noch so wie die Malerei eines Poussin den Griechen an. Er malte damals gelegentlich einen Kopf, der mit den Formen einer griechischen Statue übereinstimmt.
Seine Malerei ist in dieser Zeit geschickter, die Gesamtwirkung schlagender, es ist aber namentlich auch die Naturbeobachtung feiner geworden, so daß es nicht schwer ist, die undatierten Studien dieser Jahre mit großer Wahrscheinlichkeit chronologisch einzuordnen.
Denn in der Beredsamkeit und Poesie gibt es ein Pathos, das so hoch getrieben werden kann als möglich, ohne Parenthyrsus zu werden; und nur das höchste Pathos an der unrechten Stelle, ist Parenthyrsus. In der Malerei aber würde das höchste Pathos allezeit Parenthyrsus sein, wenn es auch durch die Umstände der Person, die es äußert, noch so wohl entschuldigt werden könnte.
Das von ihm unter dem Titel: "Kunst und Alterthum" 1816 herausgegebene Journal, welches kurze Reiseberichte, und Recensionen über neuere Werke der Dichtkunst, Malerei und Plastik enthielt, war eine Art von Fortsetzung der Aufsätze, die Goethe früher in Verbindung mit den Weimarischen Kunstfreunden in den "Propyläen" und in der Allgemeinen Literaturzeitung mitgetheilt hatte.
Gewöhnlich stellt jeder junge Mann seine eigene Maske her, aber einige besonders Geschickte legen bisweilen an die der anderen die letzte Hand an. Obwohl die Linien und Flächen der Masken sehr grotesk sind, werden sie doch stets deutlich und symmetrisch ausgeführt; auch die später angebrachte Malerei zeugt von dem Farbensinn, der diesen Stämmen eigen ist.
Insofern nun diese Wesen Körper sind, oder als Körper betrachtet werden, schildert die Poesie auch Körper, aber nur andeutungsweise durch Handlungen. Die Malerei kann in ihren koexistierenden Kompositionen nur einen einzigen Augenblick der Handlung nutzen, und muß daher den prägnantesten wählen, aus welchem das Vorhergehende und Folgende am begreiflichsten wird.
Da ist sie jetzt der Gutgenug. Aber, was rechte Frauen sind, die sind wie die Mütter, die Liebe ist nicht zum Umbringen in ihnen. Ich glaube, sie hat immer gewartet, daß er sie wieder zu sich ruft.« »Wo ist denn ihre Tochter, die Maidi?« fragte ich. »Ist die auch mit nach Amerika gegangen?« »Ach nein, die studiert irgendwo auf die Malerei; sie habe es vom Großvater geerbt, daß sie malen müsse.
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