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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Alles das erzürnte die makedonischen Truppen auf das heftigste.

Eine Entscheidung der Frage kann nur eine Prüfung der Sprache der Makedonen geben; leider ist unsere Kenntnis des makedonischen Dialekts nur mäßig, aber das sprachliche Material läßt doch den Schluß ziehen, daß die Makedonen ein griechischer Stamm gewesen sind: diese Überzeugung hat bereits Droysen trefflich vertreten.

Seine Schwester und Gemahlin Ada folgte ihm, wurde aber schon nach vier Jahren durch ihren jüngeren Bruder Pixodaros der Herrschaft beraubt, so daß ihr nichts als die Bergfestung Alinda blieb. Pixodaros beabsichtigte, durch eine Verbindung mit dem makedonischen Königshause, dessen Pläne in Beziehung auf Asien kein Geheimnis mehr waren, sich zu einem Kampfe um seine Unabhängigkeit vorzubereiten.

Es wurde Memnon sein Bruder war wohl nicht mehr am Leben mit 5000 hellenischen Söldnern gegen die bereits in Asien gelandeten makedonischen Truppen ins Feld geschickt. Aber die Bewegung unter den asiatischen Hellenen drohte ihm einen schweren Stand; es gab kein besseres Schutzmittel als das oft erprobte, die Feinde des Reiches in Hellas und durch die Hellenen zu bekämpfen.

Die Anfaenge eines Systemwechsels und der steigenden Abneigung Roms, auch nur Mittelstaaten in der ihnen moeglichen Unabhaengigkeit neben sich zu dulden, zeigen sich schon deutlich nach der Schlacht von Pydna in der Vernichtung der makedonischen Monarchie.

Selbst mit Makedonien verzoegerte sich die Ratifikation des Buendnisses, hauptsaechlich weil die makedonischen an Hannibal gesendeten Boten auf der Rueckreise von den roemischen Kriegsschiffen aufgefangen wurden.

Mit den übrigen Truppen zog der König selbst, in der Erwartung eines hartnäckigen Kampfes, auf die oben bezeichnete Stadt los; aber so groß war der allgemeine Schrecken, den die makedonischen Waffen verbreitet hatten, daß die Inder in der großen Stadt, an der Möglichkeit sie zu behaupten verzweifelnd, sie preisgaben, sich über den nahen Strom zurückzogen und dessen hohe Nordufer besetzten, in der Hoffnung, von dieser allerdings günstigen Position aus den Übergang der Makedonen hindern zu können.

Die Boeoter trugen ihre makedonische Gesinnung selbst noch nach der Verdraengung der Makedonier aus Griechenland offen zur Schau; nachdem Flamininus auf ihre Bitten ihren in Philippos' Diensten gestandenen Landsleuten die Rueckkehr verstattet hatte, ward der entschiedenste der makedonischen Parteigaenger, Brachyllas, zum Vorstand der Boeotischen Genossenschaft erwaehlt und auch sonst Flamininus auf alle Weise gereizt.

Die Paionen, die Agrianer, die beiden Ilen des äußersten makedonischen Flügels stürzten sich von rechts her auf die verwirrten Haufen und vollendeten an dieser Seite den Sieg.

Schon waren die Gesandten der Staaten in Hellas nur Spartas nicht in Korinth versammelt; dort wurde »der gemeinsame Friede und Bundesvertrag« errichtet, vielleicht auf Grund des von König Philipp vorgelegten Entwurfes, gewiß nicht in der Form eines makedonischen Befehls.

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