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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Am andern Tage ging Hopfgarten mit dem Professor über die ganze Farm, die Verbesserungen anzusehn, die gemacht worden, den wirklich vortrefflich stehenden Mais mit dazwischen gesteckten Wassermelonen und Kürbissen, zu bewundern, und seine weiteren Pläne für die Zukunft anzuhören.

Auf dem weiten Platze bewegten sich nur wenige Menschen umher, aber vor dem bunten Wunderbau, dessen üppige und märchenhafte Umrisse und goldene Zierrate sich in entzückender Klarheit von einem zarten, lichtblauen Himmel abhoben, flatterten in leichtem Seewind die Fahnen; grade vor dem Hauptportal hatte sich um ein junges Mädchen, das Mais streute, ein ungeheurer Rudel von Tauben versammelt, während immer mehr noch von allen Seiten herbeischossen ... Ein Anblick von unvergleichlich lichter und festlicher Schönheit.

Die eben erst nach Amerika versetzten Spanier waren noch nicht so an den Mais gewöhnt, man hielt noch fester an den europäischen Sitten, man berechnete nicht, ob der Weizen weniger eintragen werde als Kaffee oder Baumwolle; man machte Versuche mit Sämereien aller Art, man stellte keckere Fragen an die Natur, weil man weniger nach falschen Theorien urtheilte.

Caylus empfiehlt diese Erdichtung dem Maler, fÜgt aber hinzu: Il est fâcheux, qu'Homère ne nous ait rien laissé sur les attributs qu'on donnait de son temps au Sommeil; nous ne connaissons, pour caractériser ce dieu, que son action même, et nous le couronnons de pavots. Ces idées sont modernes; la première est d'un médiocre service, mais elle ne peut être employée dans le cas présent, même les fleurs me paraissent déplacées, surtout pour une figure qui groupe avec la mort. (S. Tableaux tirés de l'Iliade, de l'Odyssée d'Homère et de l'Enéide de Virgile, avec des observations générales sur le costume,

»Es muß sehr gut mit Ihnen stehn, lieber Sanderentgegnete der Prinz, »daß Sie sich zu solchen Ungeheuerlichkeiten offen bekennen können. Mais révenons

Mais comment quil le tiengne, il en est appelles de traison a cest iour duy en ton hostel et en doit estre prouues; pour ce que mon seigneur ne veult mie que la querele soit desreniee par homme qui ne soit proprement de soy mesmes, ma il ca enuoye a prouuer que par desloyaute et par traison fut pris le cheualier emprisonnes."

"De ce", fait il, "suis ie moult doulens, se dieu mait". "Bien peut estre", fait elle, "mais encor vous dy ie que se vous bien voules vous istres de ceans entre vous et vostre escuier, mais la damoiselle sans faille nous remaindra". "Voire", fait il, "mais istra elle iamais de ceans?"

Ruhig, unbefangen nahm sie Abschied von ihm, dessen Gesicht sich grausam zusammenzog. Seine Augen bewegten sich nicht von ihr, solang als ihn sein kleines Boot zum Ufer fuhr. Weiterfahrend verglitten die Dämme der Küsten in die Landschaft. Vom Ufer aus sah sie auf das Gelände, das im halben Bogen des Horizonts mit Mais gefüllt war, und auf der Tiere still dahingingen bis an den Rand.

Die Ufer des Rio Estevan sind bewohnbarer geworden, seit man daselbst kleine Mais- und Pisangpflanzungen angelegt und durch Erhöhung und Befestigung des Bodens dem Fluß ein engeres Bett angewiesen hat. Man geht damit um, dem Estevan eine andere Mündung zu graben und dadurch die Umgegend von Porto Cabello gesünder zu machen.

Ich weiß zugleich« und wieder stockte er, als ob er sich scheue das Wort auszusprechen, aber einmal im Zuge hielt er nicht länger damit zurück »ich weiß zugleich daß seine Frau daheim am Nothwendigsten Mangel leidet daß sie, mit Ihrer Hülfe jetzt den Mais auf der eigenen abgenutzten Stahlmühle mahlen muß, nur um zu leben weiß daß sie gezwungen wurde die wenigen Hühner selbst, die ihr noch geblieben, zu schlachten, weil der Mann zu bequem war hinaus nach Fleisch zu gehn weiß daß er ihr wieder das Leben schwer macht wie noch nie, und daß Menschennatur so etwas auf die Länge der Zeit nicht aushalten kann.

Wort des Tages

ibla

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