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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Mittwoch den 28. Mai bei Obrist von Stein auf dem Forsthause, das äußerst schön liegt; ein höchst angenehmer Aufenthalt! Man fühlte, welch eine behagliche Stelle es gewesen, Landjägermeister eines Kurfürsten von Mainz zu sein. Von da übersieht man den großen landschaftlichen Kessel, der sich bis Hochheim hinüber erstreckt, wo in der Urzeit Rhein und Main sich wirbelnd drehten und restagnierend die besten

Er blickte in den Main hinab, wo in flinken Ruderbooten zur nächsten Regatta geübt wurde, sah die schweren Lastkähne und hörte den Schlepper prusten. Und malte sich im Weiterschlürfen aus, wie es wäre, wenn ...

Die süddeutschen Kronen waren durch ihre Gesandten Luxburg und Blomberg vertreten, den Ausschlag gab Cotta, der von beiden Königen Vollmacht hatte. Für Preußen erschienen Eichhorn und Schönberg, dazu Motz, Maaßen und Finanzrat Windhorn. Auch Hofmann kam aus Darmstadt herüber. Die ersten Kräfte der Regierung waren aufgeboten; es galt, die Brücke über den Main zu schlagen. Am 27.

Addingtons Meinung drang in London durch; allzu verlockend war der Gedanke, den offenen hannoverschen Markt, der bisher den englischen Fabriken so unschätzbar gewesen, bis an den Main zu erweitern. Die englische Schaluppe Hannover folgte wie immer ihrem Schiffe.

Von Frankfurt am Main, Ihro Eminenz zu dienen. Bischof. Steht ihr Herrn da nicht wohl angeschrieben? Wie kommt das? Olearius. Sonderbar genug. Ich war da, meines Vaters Erbschaft abzuholen; der Pöbel hätte mich fast gesteinigt, wie er hörte, ich sei ein Jurist. Abt. Behüte Gott! Olearius.

Ie cuid vraiement que ce soit il. Ore que ferons nous, le reueillerons nous?" "Dame, vous en feres a vostre loz, dictes en ce qui vous plaira". Et la royne vait auant et sassiet aupres de monseigneur Yuain; si le prent par la main destre et le tire vers soy tout bellement. Et cil sesueille erranment et est tout effrees et oeuure les yeulx.

Nicht lange nach dem Empfange dieses Briefes liefen auch wieder Nachrichten von Windt ein, und zwar war es kein gewöhnlicher Brief, sondern ein ziemlich bedeutendes Paket, welches in Frankfurt am Main angekommen und dort eine geraume Zeit auf der Post liegen geblieben war, bevor der zum Empfang Berechtigte selbst in diese Stadt kam.

Mein Großvater Amsel Pinkus war ein Tuchhändler in Frankfurt am Main und ein braver, frommer Jude. Als er sich aber in meine Großmutter, Christine Haberle, eine kleine Sängerin aus Stuttgart, verliebte, ließ er sich, da sie anders nicht die Seine werden wollte, taufen.

Seine trübe Stimmung erheiterte sich, als er, wieder in Mannheim angelangt, mit Iffland und Beil nach Frankfurt am Main reiste. Dorthin waren die genannten Mitglieder der Mannheimer Bühne eingeladen worden, um Gastrollen zu geben. Sie traten unter andern in "Cabale und Liebe" und in dem Ifflandschen Schauspiel "Verbrechen aus Ehrsucht" auf, und fanden großen Beifall. In einem Briefe vom 1.

Tief unten lagen die alte Brücke, die Häuser und krummen Gassen von Würzburg. Die dreißig Kirchtürme bebten im Mondlicht. Der Main, der die Stadt in zwei Teile trennt, glänzte. Jeder Stern stand klar und scharf am grünlichen Himmel. Die ganze alte Stadt war aus purem Silber.

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insolenz

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