Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juli 2025


Wenn Flametti mit einem Donnerwetter dreinfuhr und sich beklagte, nahmen sie wohl die Kassiermuschel und gingen sammeln. Doch sie vergaßen dann ganze Reihen zu kassieren, tauschten Späße mit den Gästen und schienen auf alles andere eher bedacht als auf gute Kassierung. Sie hatten Interesse nur noch für die Mahlzeiten, die Flametti ihnen zu bieten hatte.

Auch ersehen wir von später her, daß er in seiner Kindheit nicht von anderen Kindern abwich; er hielt damals eine Kinderfreundschaft mit einem kleinen Mädchen, war unzertrennlich von ihr, teilte mit ihr seine kleinen Mahlzeiten, puffte sie auch und ließ sich von ihr zausen.

Manches schmerzlichen Erlebnisses ungeachtet war ihre Gestalt vollständig ungebeugt und ihr Auge klar geblieben. Sie liebte es, gute Mahlzeiten zu halten, sich vornehm und reich zu kleiden, das Unerfreuliche, was um sie her bestand oder geschah, zu übersehen, zu vertuschen und wohlgefällig an dem hohen Ansehen teilzunehmen, das ihr ältester Sohn sich weit und breit verschafft hatte.

In dem Maschinenraum war inzwischen schon seit einigen Tagen eine kleine Revolution ausgebrochen. Als er nach mehrstündigem Suchen gefunden wurde, erklärte er, falls man ihn zum Arbeiten zwänge, würde er sich in Wasser stürzen, Es blieb also nichts übrig, als ihn sich zu überlassen; er ging zu Bett, nahm aber lebhaft an allen Mahlzeiten teil.

Er war sechs bis acht Stunden während des Tags im Freien, und sein Trachten war, am Abend so müde zu sein, daß er nicht mehr denken konnte. Wie vor der Unterredung in Dudsloch sah er Agathe nur bei den Mahlzeiten. Sie war freundlich, oft sogar gütig, er hingegen wortkarg und unstet. Wenn Agathe vom Tisch aufstand, blickte er ihr bisweilen wunderlich bittend nach.

Der Preis betrug 13 Mark pro Tag, wobei, wie gewöhnlich in amerikanischen Hotels, die 3 Mahlzeiten eingerechnet sind, mag man nun daran teil nehmen oder nicht. Nach der Karte kann man nichts haben. Der Boden schwankt unter den Füßen, dabei ein Getöse wie in einer Fabrik. Ueberall an den Wänden ist Schwefel abgesetzt; auch Asbest sah ich.

Wer vor hundertsechzig Jahren aus einer entfernten Grafschaft in die Hauptstadt kam, brauchte in der Regel unterwegs zwölf bis fünfzehn Mahlzeiten und fünf bis sechs Nachtquartiere. War er ein vornehmer Mann, so erwartete er überall eine wohlbesetzte Tafel und eine bequeme, ja selbst elegante Wohnung.

Auch ein Speisesaal ist vorhanden: in ihm werden nur an hohen Festtagen die Mahlzeiten eingenommen, während sonst jeder Mönch in seiner Zelle ißt. Diese Einzelwohnungen der Brüder waren für uns natürlich der interessanteste Teil unseres Rundganges. Eine in Benutzung befindliche Zelle durften wir, der Störung wegen, nicht betreten; allein es stand gerade eine leer, und in diese traten wir nun.

Carlos wird gewiß gutheißen, was Sie verständigerweise anordnen.“ „Er? Der? Sitzt er nicht auf seinem Zimmer und grübelt den ganzen Tag? Sehen wir ihn anders als bei den Mahlzeiten? Ist er noch mein bester, heißgeliebter Mann?

Dann warf Katharina dem Kind einen bitterbösen Blick zu. Adolf kam nur noch zu den Mahlzeiten herunter ins gemeinsame Wohnzimmer. Den größten Teil seiner freien Zeit verbrachte er in dem Dachstübchen, und es war, als sei er wieder wie ehemals der »möblierte Herr« und nicht der Gatte, der Ernährer der Familie.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen