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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ohne Urteil und Recht starben an diesem Tage vier Beamte des roemischen Volkes. ein Praetor, ein Quaestor, zwei Volkstribune und eine Anzahl anderer bekannter und zum Teil guten Familien angehoeriger Maenner.
Fuer die Machthaber waere sie nicht bloss eine neue empfindliche Niederlage gewesen, sondern auch eine wirkliche Gefahr; denn es war vorauszusehen, dass der verwegene Parteigaenger sich nicht so leicht wie Domitius und andere Maenner der anstaendigen Opposition als Konsul werde annullieren lassen.
Am entschlossensten tat dies Quintus Mucius Scaevola, gleich seinem Vater Publius Oberpontifex und im Jahre 659 Konsul, der erste Jurist und einer der vorzueglichsten Maenner seiner Zeit.
So wie diesem roemischen Staatsmann und Krieger mochte man unzaehligen anderen, die an der Spitze des roemischen Gemeinwesens gestanden haben, es nachruehmen, dass sie adlige und schoene, tapfere und kluge Maenner gewesen; aber weiter war auch nichts von ihnen zu melden.
Obwohl diese Truppenverlegung an sich in den Befugnissen des Statthalters lag, Curio ueberdies die vollstaendige Grundlosigkeit des Geruechts im Senat handgreiflich dartat und die Kurie den Antrag des Konsuls Gaius Marcellus, daraufhin Pompeius Marschbefehl gegen Caesar zu erteilen, mit Mehrheit verwarf, so begab sich dennoch der genannte Konsul in Verbindung mit den beiden fuer 705 erwaehlten gleichfalls zur Catonischen Partei gehoerigen Konsuln zu Pompeius, und diese drei Maenner ersuchten kraft eigener Machtvollkommenheit den General, sich an die Spitze der beiden bei Capua stehenden Legionen zu stellen und nach Ermessen die italische Wehrmannschaft unter die Waffen zu rufen.
Die Ciceronische Manier beherrschte wohl ein Menschenalter hindurch die roemische Advokatenwelt, so gut wie die noch weit schlechtere des Hortensius es getan; allein die bedeutendsten Maenner, zum Beispiel Caesar, hielten doch stets derselben sich fern, und unter der juengeren Generation regte bei allen frischen und lebendigen Talenten sich die entschiedenste Opposition gegen jene zwitterhafte und schwaechliche Redekunst.
Die naechtlichen Konferenzen makedonischer Abgeordneter mit dem karthagischen Senat, die Massinissa in Rom denunzierte, konnten gleichfalls ernsthafte und einsichtige Maenner nicht erschrecken, selbst wenn sie nicht, wie es sehr moeglich ist, voellig erfunden waren.
Die Maenner des Schaukelsystems endlich segneten den Tag, wo auch sie eine Meinung zu haben scheinen und entschieden auftreten konnten, ohne es mit einer der Parteien zu verderben es ist bezeichnend, dass mit der Verteidigung des Manilischen Antrags Marcus Cicero zuerst die politische Rednerbuehne betrat.
Mai auf die Tagesordnung zu setzen. Es war die foermliche Kriegserklaerung; und sie war um so bezeichnender, als sie aus dem Munde eines jener Maenner kam, die nur dann ihre Farbe zeigen, wenn sie meinen, es mit Sicherheit tun zu koennen. Offenbar hielt die Aristokratie den Augenblick gekommen, um den Kampf nicht mit Pompeius gegen Caesar, sondern gegen die Tyrannis ueberhaupt zu beginnen.
Die erste Bedingung fuer die oeffentliche Laufbahn wurden maechtige Verbindungen; dieselbe begann also nicht wie sonst im Lager, sondern in den Vorzimmern der einflussreichen Maenner. Was sonst nur Schutzbefohlene und Freigelassene getan, dass sie ihrem Herrn am fruehen Morgen aufzuwarten kamen und oeffentlich in seinem Gefolge erschienen, das uebertrug sich jetzt auf die neue vornehme Klientel.
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